Janus war ein römischer Gott. Er hatte zwei Gesichter. Mit dem einen konnte er in die Zukunft sehen, mit dem anderen in die Vergangenheit.
Wir haben uns das Bild „Janusbaum“ von Siegbert Hahn angesehen. Der Janusbaum hat auch zwei Seiten wie der Januskopf. Für die zwei Seiten haben wir folgende Wörter gesammelt:
- Dunkel – Herbst – vertrocknet – hässlich – Nacht – böse
- Hell – Frühling – fruchtbar – schön – Tag – Gut
Alle Kinder haben dann auch einen Janusbaum gemalt. Wir hörten dazu zwei Musikstücke, einmal einen karibischen Song und dann noch „Solveigs Lied“ aus einem Stück von Edvard Grieg. Welches Stück passt zu welcher Seite des Baumes? Solveigs Lied klang traurig und gehörte für uns zur dunklen Seite. Der karibische Song passte zu der hellen und fröhlichen Seite, weil er für uns zum Frühling passte.
Bei der abschließenden Aufführung des karibischen Liedes benutzten wir „BoomWhackers“, die beim Schlagen auf den Händen Töne von sich geben.
Bei Solveigs Lied hatten wir zwei Auftritte. Einmal als Chor:
Und danach als Tanz. Unsere Lehrerin hat eine „Choreografie mit Tüchern“ erstellt, nach denen wir dann getanzt haben.
Am Schluss gab es noch eine Zugabe, bei der das Publikum die getanzten Tiere erraten durfte.
Wer einmal Solveigs Lied hören möchte, der findet bei youtube viele Videos dazu. (Man braucht aber eine gute Internetanbindung dazu)
Wer gerne das Bild Janusbaum und andere Bilder vom Künstler sehen möchte, kann seine Seite im Internet besuchen.
(einfach auf die roten Worte klicken, das sind Verweise zu den Seiten.)
(Texte und Bilder zusammengestellt von Cliff, 3.Schuljahr, und Radschlag, 4.Schuljahr)