Das Wurzelbrett

Wir haben ein Material, das heißt Wurzelbrett. Mit diesem Material können wir Quadratzahlen und Wurzelziehen rechnen.

Dann haben wir einen Kasten mit vielen Steckkugeln.

Bei einer Aufgabe wie zum Beispiel:

5 zum Quadrat, also:

 

5²

stecke ich ein Quadrat mit fünf Kugel Breite und Höhe ab.

Danach fülle ich das abgesteckte Quadrat mit Kugeln aus. Wenn ich diese zähle, komme ich auf das Ergebnis der Aufgabe. Hier ist das Ergebnis 25, denn ich habe 25 Kugeln gesteckt, um ein ausgefülltes Quadrat mit einer Breite von 5 zu bekommen.

 

Bei Aufgaben mit größeren Zahlen, zum Beispiel 15 zum Quadrat, müsste ich ein Quadrat mit einer Breite und Länge von 15 Kugeln stecken. Da dies dann aber zu viel wäre, nehme ich mir noch Stecker für Zehner und hunderter dazu.

Am Schluss kann ich dann in meinem Heft das Ergebnis leicht ausrechnen.

(Erklärt und vorgeführt von: Ron, 4. Schuljahr)

 

Die Stolzecke

Wir haben in der Klasse eine Stolzecke. Unsere Lehrerin, Frau Loosen, hängt dort Arbeiten von uns hin. Und zwar immer dann, wenn die Arbeiten super und schön sind und wir alles beachtet haben und uns angestrengt haben. Hefte hängt unsere Lehrerin nicht auf, diese legt sie unter der Wand aus. (Hier auf dem Foto liegt da aber zur Zeit ein großes Bild von einem gelben Vogel.)

(Erklärt von Athene, 3. Schuljahr und Melanie, 2. Schuljahr)

Tiere aus aller Welt


Wir haben in der Klasse eine Kiste mit Spielzeugtieren. Dazu haben wir Ausmalblätter. Zuerst malen wir die Tiere bunt aus.

Danach haben wir die Tierbilder ausgeschnitten und in unser Heft geklebt. Daneben schreiben wir dann die Tiernamen.

Aus einem Buch und einem Karteikasten schreiben wir noch kleine Texte zu den Tierbilder ab.

Zusammen gebunden haben wir nun unser eigenes Tierbuch erstellt.

Am Schluss haben wir noch ein Referat zu dem Thema erstellt und ein Plakat dazu gemalt und geschrieben.

(zusammengestellt und erklärt von: Nova, Wuzzlel-Guzzle (2. Schuljahr) und Flash (3. Schuljahr))

Die Kochsalzfabrik

Wir haben in der Klasse einen Kasten für Experimente.

Dazu haben wir Blätter, auf denen Experimente drauf stehen. Ausserdem haben wir noch für jedes Experiment einen Fragebogen. Auf dem stehen Fragen wie: Frage (zum Experiment) – Vermutung (wie es ablaufen wird) – Beobachtung (was wir sehen konnten) und so weiter.

Zuerst haben Wasser ins Glas gefüllt. Auf der Beschreibung stand, wie viel Wasser. Dann haben wir Salz in das Glas geschüttet.

 

Hier sehen wir das Salz am Boden des Glases.

Dann haben wir das Wasser umgerührt und das Salz hat sich aufgelöst. Das Wasser sah wieder klar aus. Als ob das Salz weg wäre.

 

Wie bekommt man nun das Salz wieder aus dem Wasser?

Zuerst haben wir mit einer Pipette etwas von dem salzigem Wasser in ein anderes Glas getan.

Dann haben wir mit einem Teelicht das Wasser heiß gemacht. Das Wasser verschwand mit etwas Dampf und das Salz blieb im Glas. (roter Pfeil)

(Experimentiert und erklärt: Käikoh und Abud, 3. und 4. Schuljahr)

Unsere Rechenkästen

Wir haben in unserer Klasse Rechenkästen für verschiedene Rechenarten.

In den Kästchen sind auf kleinen Plättchen Matheaufgaben und auf noch kleineren Plättchen Zahlen für Ergebnisse.

Ich nehme irgendeine Aufgabe, lege sie auf mein Brett und suche nach dem Rechnen die Lösungszahl. Diese lege ich dann daneben. Am Schluss schreibe ich die Aufgaben mit den Lösungen noch einmal in mein Heft ab.

(erklärt und vorgeführt von: Rakete, 2. Schuljahr)

Zwei Pokemongeschichten

Der Trainer von Pokémon sucht Pikachu, weil er Pikachu will. Er hat sehr viele Pokemtiere. Er hat Kora. Kora ist die beste für ihn. Er holt Pokebälle und einen Meisterball für Pikachu. Er sieht was gelbes und das Gelbe bewegt sich. Das ist ein Pikachu. Er wirft einen Pokeball. 1 – 2 – 3 und er ist drinn. „Ja, Pikachu… haha… ich habe es! – Pikatchu komm raus.“ – Ja, es ist der Pikachu im Ball. „Endlich habe ich den süßen Pikachu“.

Der Pokémontrainer baut für Pikachu eine Hütte. Da kann Pikachu wohnen. Er wohnt neben dem Trainer. Er trainiert Pikachu, damit er stark wird. Dann ist er stark und er kämpft mit Raupy und hat ihn besiegt. Pikachu sagt: Pika Pika, das bedeutet „Ja Ja“. Der Trainer sagt: „gut gemacht. Pikachu, los, wir gehen nach Haus.“ Pikachu geht zu seiner Hütte und der Trainer geht auch nach Hause. Die beiden gehen schlafen. Am Morgen holt Pikachu und der Trainer frühstückt. Pikachu und der Trainer fahren mit seinem Pokeauto. Eigentlich sollte es ein BMW M6 sein, aber er nennt es Pokeauto. Sie fahren zu der Arena. Da kämpfen Pikachu gegen raupy. Picatchu gewinnt. Jetzt muß Pikachu weg. Jetzt holt der Trainer Kora. Kora kämpft gegen Relakso. Kora fängt mit Lavakugeln an. Er hat nur 30 Leben. Kora hat noch 20 leben. Kora nimmt wieder die Lavakugeln. Kora hat gewonnen.

Sie fahren zurück nach Hause. Der Trainer hilft Pikachu und Kora. Sie haben wieder volles Leben. Pikachu, Kora und der Trainer fahren mit dem Auto weg. Sie fahren in die Stadt. Pikachu und Kora gehen wieder in ihre Pokebälle rein. Der Trainer kauft neue Pokebälle und einen Meisterball. Dann fahren sie wieder nach Hause. Er legt Pikatchu in seine Hütte und Kora kommt in sein Haus mit allen anderen Pokemontieren. Da schlafen alle.

Pikatchu trainiert er aber noch für den Kampf gegen Raupy. Pikatchu konnte nur zwei Stunden schlafen. Er kämpft gegen Raupy und nimmt einen Kopfblitz als Angriff. Raupy ist sofort kampunfähig.

Alle machen nun eine Pause.

Ende

 

Eines Tages gab es einen Jungen, der ein besonderes Geheimnis hatte: nämlich war er ein Poke-Trainer. Aber das ist nicht alles, er ist auch erst seit kurzem Poke-Trainer – nämlich erst seit ein paar Wochen. Deswegen hatte er eher schlechte Pokémons so wie ein Taubsi. Aber dafür hatte er super gute Pokebälle mit dem er gute Pokémons einfangen kann. Und immer wenn er in der Schule ist, ist es ganz schön schwer sein Geheimnis zu hüten. Besonders vor seinem besten Freund Niklas. Denn sein bester Freund ist sehr neugierig.

Oh, was ist das? Er kriegt grad einen Anruf. Er soll zu seinem ersten Pokekampf sein Pokémon Pickachu findet das Pika Pika Pikachu… das heißt „toll“. Er wird jetzt auch einem anderen Poketrainer dahin gefahren.

Zwei Stunden später: „endlich, wir sind in Pokecity, Poketrainer!“ – „Ja, richtig, und dahinten ist die Pokearena, wo wir kämpfen werden.“

So, der Kampf geht los, Runde eins: Pikatchu vs. Raupy. Ja, Pika Pika: Raupy, Rau Rau! Raupy: OK, die Kämpfe können beginnen. Pikatchu setzt Nagen ein. Raupy setzt Stachelwurf ein. Beide haben nur noch 30 Leben, besser gesagt kp. So geht es weiter. Donner – und Pikachu hat gewonnen.

Runde 2: Pikatchu gegen Ponita, beide haben wieder volle Leben. Ponita setzt Flammewurf ein. Oh, mein Pikachu ist Kampfunfähig. Ponita hat gewonnen, aber so schnell geben sie nicht auf. Sie werden noch in der dritten Runde kämpfen.

So, Runde 3 und damit die letzte Runde. Jetzt nehm ich ein anderes Pokémon, nämlich Vulpix gegen Magnetino. Vulpix nimmt Schwanzschlag und Magnetino ist verwirrt und hat nur noch 10 kp. Magnetino setzt Magnetenkanone ein, bei der kriegt er Energie von seinem Trainer. Der Kampf geht weiter und Vulpix setzt Schwanzschlag ein und hat gewonnen.

Sie haben den ganzen Kampf gewonnen und sind Pokemeister.

Ende

(Ausgedacht, erzählt, aufgeschrieben und aufgemalt von: Apple_HD, 3. Schuljahr und floh_HD, 4. Schuljahr)

Die Wortsymbole

Wir haben einen Symbolkasten mit verschiedenen geometrischen Steinen.

Die Steine sind Symbole für die verschiedenen Wortarten, die wir kennen. Wir haben Steine für folgende Wortarten:

Nomen – Adjektiv – Artikel – Verb – Ausrufewort – Fürwort – Bindewort – Wiewort – Umstandswort – Verhältniswort

Wir haben jede Menge Arbeitskästen zu diesem Thema:

Dort sind jede Menge Wörter auf Karten drin.

Auf einem Brett legen wir die Wörter zu kleinen Sätzen oder Aussagen zusammen. Dazu stellen wir dann die entsprechenden Symbolsteine.

 

Dann schreiben wir die Wörter in unser Heft und malen mit einer Schablone die Symbole dazu.

(erklärt, vorgeführt und aufgeschrieben von: Kaugummi und Adjektiv, 2.Schuljahr)