Ponyhof Meier begeisterte!

Kurz nach Karneval fuhr die Klasse Haehn mit den Klassen Austerschmidt und Krogmann nach Eslohe auf den Ponyhof Meier. Ich hatte viel Spaß und es war sehr schön. Als wir mit den Bussen ankamen, schien die Sonne. Meine Freundinnen und ich hatten zusammen ein Zimmer, aber unser Patenkind war nicht mit bei uns im Zimmer. Am ersten Abend saßen wir am Lagerfeuer und backten Stockbrot. Dafür hatten wir vorher Stöcke geschnitzt. Es gab auf dem Ponyhof einen tollen Spielplatz, Ziegen, Kaninchen und einen Hund und der Heuhaufen war auch gut. Am aller-, allertollsten war das Reiten. Meine Freundin und ich hatten ein Pony, namens Gizmo. Ich durfte schon in der ersten Reitstunde alleine reiten. Es war wirklich eine tolle Zeit. (Merle)


Ich bin auf einem Pferd geritten. Das Pferd hieß Sammy. Ich finde blöd, dass letztes Jahr der Hund überfahren wurde. (Anna)

Ich finde es schade, dass wir vom Ponyhof weggefahren sind. Mir haben die Tiere gefallen. Mein Pony hieß David und es war sehr lieb. Ich war mit Franziska, Pauline, Sinem und Karen in einem Zimmer. Ich fand schön, dass ich ein Hochbett hatte. (Duygu)

Ich habe geritten und mein Pferd hieß Lieschen. Wir sind auch Trab geritten und das war schön. Das Essen hat auch lecker geschmeckt. (Karen)

Ich hatte ein Pony, es hieß Mona. Es gab auch süße Kaninchen und witzige Ziegen. (Lucia)

Ich fand schade, dass wir vom Ponyhof weggefahren sind. Mir haben die Tiere gefallen. Mein Pony hieß David und mein Lieblingskaninchen hieß Pünktchen. Ich fand es schön, dass ich mit Anna, Lucia und Naomi in einem Zimmer war. (Madita)

Ich fand gut, dass wir nach Hause gefahren sind. Mir hat der Dackel gefallen. Mein Pony hieß Susi. (Matthias)

Unsere Klassenfahrt war schön. Ich bin auf einem Pony geritten. Mein Pony hieß Mona. Es war ein bisschen wild und manchmal war es lieb. (Naomi)

Hallo, Ponyhof Meier, ich fand gut, dass das Essen so gut geschmeckt hat. (Max)
Am 8.3.2011 fuhren wir nach Eslohe auf den Ponyhof Meier. Dort bin zum ersten Mal geritten. Ich fand toll, dass ich auch Trab reiten konnte und ohne dass mein Pony geführt wurde. (Johanna)

Wir sind alleine geritten. Das fand ich toll. Vorher haben wir die Pferde mit einer Bürste gesäubert. Ich fand auch toll, dass wir mit einem Kettcar fahren durften. Ich fand toll, dass wir bei den Kaninchen im Gehege sein durften und dass wir sie streicheln durften. Ich fand schade, dass Frederick nicht mitkam. (Kevin)

Die schwarze Ziege. Auf dem Ponyhof Meier gab es Pferde, Ponys, Ziegen, Kaninchen und einen Dackel. An einem Tag habe ich Ziegen eingefangen. Die schwarze Ziege wollte nicht in den Stall. Ich durfte in den Kaninchenstall gehen und eine Leine holen. (Martina)

Ich bin am Dienstag mit meiner Klasse und mit den beiden anderen Klassen Krogmann und Austerschmidt zum Ponyhof Meier gefahren. Dort habe ich die Kaninchen gestreichelt und hochgehoben. Dann habe ich noch die Ziegen gestreichelt und bin geritten. Am ersten Tag musste ich schon nach dem Reiten nach Hause fahren, weil ich eine Allergie habe. (Moritz)

Nach Karneval fuhren wir nach Eslohe auf den Ponyhof Meier. Dort habe ich Hasen gestreichelt und bin auf zwei Ponys geritten. Das erste hieß Bert und das zweite Adrian. (Rezan)

Es war der 8.3.20110, an dem wir nach Eslohe im Sauerland auf den Ponyhof Meier fuhren. Anderthalb Stunden fuhren wir dorthin. Mit wir meine ich meine ganze Klasse und die Klassen Austerschmidt und Krogmann. Als wir angekommen waren, war ich sehr froh, weil länger hätte ich es im Bus nicht aushalten können. Unsere Zimmer waren sehr schön und gemütlich. Direkt am zweiten Tag ging es mit dem Reiten los. Mein Pferd hieß Goldie und war sehr nett. Wir striegelten die Ponys vorher und das machte Spaß. Am dritten Tag ritten wir bereits im Trab. Als erstes mit Führer und als zweites ohne. Aber Trab ritten wir mit Führer. Nach dem Reiten gingen wir essen. Am vierten Tag reisten wir ab. Ich war sehr traurig. (Franziska)

Vier Tage auf dem Ponyhof Meier: wir fuhren nach Karneval um 9 Uhr nach Eslohe zum Ponyhof Meier. Die Fahrt dauerte 2 Stunden. Als wir angekommen waren, holten wir zuerst unsere Koffer. Dann gingen wir ins Haus. Philipp, Pascal, Roken und ich bekamen das Zimmer 4. Um 12 Uhr gingen wir in den Essraum. Dort erklärte uns Herr Meier, was wir nicht durften. Nach dem Essen mussten wir die Ponys sauber machen. Das machte Spaß. Philipp und ich putzten Apatschi. Das Reiten machte auch viel Spaß, weil wir wieder Apatschi hatten. Apatschi war schwarzweiß gefleckt.
Es waren schöne Tage auf dem Ponyhof Meier. (Nils)

Wir fuhren am 8.3.2011 mit den Klassen Austerschmidt und Krogmann nach Eslohe auf den Ponyhof Meier. Ich fand es sehr schön dort. Das Essen schmeckte gut. Am zweiten Tag konnten wir schon Trab reiten. Wir durften auch alleine reiten. Ich fand nicht so schön, dass wir schon am vieren Tag nach Hause fahren mussten, weil es mir da gut gefallen hat. (Pascal)

Am Dienstag, dem8.3.2011, fuhren wir nach Eslohe auf den Ponyhof Meier. Die Busfahrt dauerte fast zwei Stunden. Das fand ich sehr lang. Als wir angekommen waren, wollte ich als erstes zu den Tieren, aber wir mussten unsere Sachen im Zimmer in die Schränke einräumen. Danach aßen wir und dann durften wir alle zu den Tieren. Da striegelten wir die Ponys. Das Pony, das ich striegelte, hieß Mogli. Am nächsten Morgen wurde entschieden, welchen Partner und welches Pony wir kriegten. Meine Partnerin hieß Franziska, sie ist auch meine Freundin, und mein Pony hieß Goldi. Es war echt sehr goldig und es war auch das Pony, das ich mir gewünscht hatte. Dann ritten wir im Schritt. Danach spielten wir noch ein bisschen in der Scheune. Anschließend gingen wir aufs Zimmer und dort spielten wir auch noch etwas. Um 18 Uhr aßen wir Abendbrot und danach gingen wir schlafen. Ich fand, es war eine sehr schöne Zeit. Aber ich freute mich auch, wieder nach Hause zu fahren. (Pauline)

Hallo, ich war auf dem Ponyhof Meier und dort sind wir geritten. Dort waren wir mit den Klassen Austerschmidt und Krogmann. Ich wäre gern noch ein paar Tage länger geblieben, aber das ging ja nicht. Es war einfach schön. Ich freue mich schon auf die nächste Klassenfahrt. (Philipp)

Am Dienstag, dem 8.3.2011, fuhr die Klasse Haehn zum Ponyhof nach Eslohe. Am Mittwochmorgen kontrollierte Frau Haehn vor dem Frühstück das Zimmer von Philipp, Pascal, Nils und mir. Um 10 vor 8 rannten wir dann zum Frühstück. Es gab Brötchen. Anschließend ritten wir. Ich bekam das Pony Adrian. Er sabberte viel und wir, dachten, es wäre krank. Als die erste Reitstunde zu Ende war, hatten wir Freizeit. Um 12 Uhr gab es Mittagessen. Bis 14 Uhr sollten wir auf unseren Zimmern bleiben. Da knickte ich mir den Daumen um. Ich musste ins Krankenhaus, wo ein Arzt feststellte, dass ich mir meinen Daumen gebrochen hatte. Am Abend wurde ich von meinen Eltern abgeholt. Ich fand es schade, nicht mehr auf dem Ponyhof zu sein. (Roken)

Am Dienstag, dem 8.3.2011, fuhren wir nach Eslohe auf den Ponyhof Meier. Die Busfahrt dauerte etwa 2 Stunden. Das war sehr lang für mich. Als ich unser Zimmer sah, war ich überrascht, denn es war sehr schön. Am nächsten Tag ritt ich das erste Mal auf einem Pony und war deshalb ein bisschen ängst-lich. Mein Pony hieß Sammy. Ich mochte es sehr. Es war schwarz und ganz lieb, aber es war nicht ruhig und auch ein bisschen schnell und wild. Nach dem Reiten ging ich zu den Kaninchen. Alle waren schön und hatten braune oder schwarze Flecken. Am Donnerstag machten wir eine Nachtwanderung. Sie war schön, aber auch anstrengend. Manche Kinder blendeten mich mit ihrer Taschenlampe. Das tat sehr weh. Das Essen auf dem Ponyhof schmeckte manchmal. Ich vermisse mein Pony Sammy sehr. – Es war sehr schön. (Sinem)

Ich bin mit meiner Klasse und mit zwei anderen Klassen aus unserem Team am 8.3.11 um 9 Uhr zum Ponyhof Meier nach Eslohe im Sauerland gefahren. Die Fahrt dauerte 2 Stunden. Als wir angekommen waren, mussten wir unsere Betten beziehen. Danach gingen wir zum Mittagessen in den Essraum. Anschließend gingen wir raus und abends backten wir am Lagerfeuer Stockbrot. Am Donnerstag sah ich um 24 Uhr einen Geist. Ich rief immer: „Kevin! Kevin!“ Aber er wachte nicht auf. Dann machte ich die Nachttischlampe an und der Geist verschwand. Danach konnte ich beruhigt schlafen. Am Freitag fuhren wir nach Hause und kamen sicher an. (Alexander)

Unsere diesjährige Klassenfahrt ging nach Eslohe auf den Ponyhof Meier. Auf dem Ponyhof angekommen, ging ich zu den Zwergkaninchen und streichelte eins. Ein zweites Zwergkaninchen mit ein paar braunen Flecken heißt jetzt Bobi. Alexander, Kevin, Merle und ich gaben nämlich allen Kaninchen Namen. An einem Tag feierten wir sogar eine Hochzeit mit Bob und Bobi. Unsere diesjährige Klassenfahrt war sehr schön, aber ich bin auch froh, wieder Zuhause zu sein. (Emily)

Am Dienstag, 8.3.2011, fuhren wir auf den Ponyhof Meier nach Eslohe. Der Mittwoch verlief so: Als mein Freund Alexander und ich aufgestanden waren, gingen wir zuerst zum Frühstück, dann zum Reiten. Wir hatten das Pony Hermine. Die Reitlehrerin sagte: „ Bitte nicht Hermine streicheln, weil sie sonst zornig wird.“ Danach fuhren wir Kettcar. Anschließend gingen wir in den Kaninchenstall. Als wir keine Lust mehr hatten, spielten wir in der Heuecke Fangen. Dann mussten wir zum Essen gehen. Das Essen schmeckte. Am Nachmittag spielten wir Fußball. Mein Freund und ich gewannen 15:12. Dann gab es Abendessen und anschließend einen Stuhlkreis. Nach dem Stuhlkreis spielten wir wieder eine halbe Stunde Fußball. Danach gingen wir schlafen. Es war ein schöner Tag. (Kevin)

Am Dienstag, dem 8.3.2011, fuhren wir mit den Klassen Austerschmidt und Krogmann vom Parkplatz am Garather S – Bahnhof mit dem Bus nach Eslohe auf den Ponyhof Meier. Am ersten Tag durften wir die Ponys putzen und unsere Reitlehrerin erklärte uns, wie wir das Stroh aus der Mähne und dem Schweif kriegen. Danach suchten wir uns Stöcke für das Stockbrot. Als es dunkel wurde, gingen wir nach draußen zum Lagefeuer und warteten bis nur noch die Glut zu sehen war. Dann holten wir unsere Stöcke, wickelten den Stockbrotteig herum und hielten ihn in die Glut. Am nächsten Tag hatten wir unsere erste Reitstunde. Meine Freundin und ich durften sofort alleine reiten. Danach spielten wir draußen. Am Donnerstag hatten wir unsere letzte Reitstunde, in der wir trabten und jeder einmal im Schritt alleine reiten durfte. Am Freitag konnten wir uns noch von allen Tieren verabschieden. Danach gingen wir zurück zum Haus, wo schon der Bus stand. (Lisa)

(bei der Zusammenstellung haben geholfen: Furzknoten (auch Zeichnung), Spaghetti und Bubi, 3. und 4. Schuljahr)