Drei wichtige Menschen für Benrath

1755 beauftragte Carl-Theodor, der mit Elisabeth-Auguste verheiratet war, den französischen Baumeister Nicolas de Pigage den Bau für ein Sommer und Jagdschloss in Benrath.

Wegen dieser drei Menschen können wir heute das Schloß Benrath besuchen. Wie sahen sie aber aus? Was trugen sie?

Carl-Theodor hatte eine Fürstenkrone. Er hatte einen teuren Mantel aus Samt.. Er hält ein Fernglas in der Hand und trägt ein Adelsband. Er war mehr als reich gekleidet. Sein Mantel war aus 74 Hermelinen gemacht.  Carl-Theodor war groß für seine Zeit.

Elisabeth-Auguste hat, wie Carl-Theodor, auch einen roten Mantel mit Hermelinfell, daß für Macht und Reichtum steht, an. Sie trägt eine kleine Krone und hat sehr viel Schmuck an. Ihr Kleid ist aus blauer Seide.

Nicolas de Pigage hat einen Mantel an, der aus Fell und Seide besteht. Auf seinem Kopf trägt er einen Hut, der wahrscheinlich aus dem gleichen Material besteht wie der Mantel.

(Texte: Tsunami, ICE, Marshmallow (auch oberes Bild) und Salzstange, 4. Schuljahr)

Die Symmetrie eines Schloßes

Nicolas de Pigage hat sich gedacht, das Schloß Benrath sehr symmetrisch zu  bauen. Das sieht man heute noch sehr gut im Schloß, aber auch draußen davor.

Die Symmetrie außerhalb des Schlosses

Die Symmetrie war offenbar beim Bau des Schlosses sehr wichtig. Von aussen ist es nicht ganz symmetrisch. Das Hauptgebäude steht zwischen zwei Gärten. In Richtung des Weihers stehen links und rechts zwei Gebäude, die früher Torhäuser waren. Der englische Garten ist mehr durcheinander und der französische ist symmetrisch. Im inneren gibt es einen Eingangssaal, von denen man auf die Gartenseite von Carl-Theodor oder der von Elisabeth-Auguste kommt.

Die Symmetrie innerhalb des Schlosses

Innerhalb des Schlosses gingen wir zuerst auf die Seite von Elisabeth-Auguste. Auf ihrer Seite kommt man in einen Raum mit Kronleuchtern. Dieser Raum ist symmetrisch. In diesem Raum sind weiße Marmorkugeln. der nächste Raum ist ein Treffraum, und er hat eine Schlafkammer. Da er aber nur eine Schlafkammer hat, ist er nicht symmetrisch. Alle anderen Räume von Elisabeth-Auguste sind zumindest ein bisschen symmetrisch. manchmal auch deswegen, weil man gegenüber einer Gartentür zum Beispiel eine auf die Wand gemalt hat. Auf Carl-Theodors Seite ist es ähnlich. Ins seinem Saal mit dem Kronleuchter sind keine Kugeln.

(Texte: Tsunami, 4. Schuljahr)

Zeitungsartikel zu Schloß Benrath

Diese Artikel könnten in verschiedenen Zeitschtften erscheinen…

An die Leser einer Kunstzeitschrift:
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wenn ihr fasziniert von Kunst seid, raten wir euch, zum Schloss in Düsseldorf-Benrath zu gehen. Dort sind nämlich Künste von James Lee Byars ausgestellt.
Im und am Schloss, aber auch im Park, gibt es viel Symmetrie.
Finden sie es heraus, wo sie steckt, und tauchen sie  in eine spannende Führung über Schloss Benrath ein!

An die Leser einer Modezeitschrift:
a) Liebe Mode-Leserinnen!
Wissen sie eigentlich schon, dass es in Düsseldorf – Benrath ein Schloss
gibt? Wenn sie dort noch nicht waren, müssen sie sich unbedingt
zu einer Führung anmelden. Dort erfahren sie auch, was Carl-Theodor und Elisabeth – Auguste früher trugen.

Wissen sie überhaupt, was ein Korsett ist? Wenn nicht, wird es höchste Zeit, ins Schloss zu gehen, weil es da erklärt wird.

b) Liebe Leser, wir waren in Schloss Benrath.Die Mode von früher
hat uns sehr beeindruckt.
Zum Beispiel hat uns sehr fasziniert, dass sich die Damen in ein so enges Korsett gezwungen haben, dass ungefähr so aussah:

Die Männer hatten leichtere Bekleidung und meist Uniformen.
Bei den Frauen sahen die Röcke sehr weit und schön aus. Jetzt wissen wir, warum: Sie hatten unter den Röcken Eisenstangen.
Bei Hof bevorzugte man kostbare Stoffe in zarten Farbtönen.
Wenn sie wissen wollen, was einfache Bedienstete früher trugen, besuchen sie das Schloss! Aber wir wollen ja nicht alles verraten: Seht selbst!

An die Leser einer Architektur-Zeitschrift:
Liebe Leser, ihr wollt also was von Schloss Benrath wissen?
Nicolas de Pigage hat 1755 den Auftrag von Carl-Theodor bekommen,
das Wasserschloss stabil umzubauen. Und dieses Schloss steht heute in Benrath. Von außen denken sie, das Schloss hätte 2 Etagen!
In Wirklichkeit hat es….. 4 Etagen! Glauben sie nicht ?? Dann gehen sie einfach ins Schloss, dort erfahren sie auch mehr über den Baumeister Nicolas de Pigage.

An die Leser einer Geschichtszeitschrift:
a) Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser!
Sind sie Liebhaber von Geschichte? Dann wird sie Schloss Benrath sehr begeistern. Der Kurfürst Carl-Theodor und seine Frau Elisabeth-Auguste
ließen es 1755 von dem französischen Baumeister Nicolas de Pigage planen.
Schon 1756 wurde mit dem Bau begonnen. Er dauerte über 20 Jahre wegen des 7-jährigen Krieges. Also ist das Schloss cirka 250 Jahre alt.
Es ist auf jeden Fall einen Besuch wert!

b)Liebe Leser und Leserinnen,
Carl-Theodor und Elisabeth Auguste waren vor 250 Jahren Kurfürsten. Sie gaben den Auftrag, Schloss Benrath bauen zu lassen. Der Bau dauerte von 1756-1775. Liebe Leser, besucht das Schloss! Es gibt dort viele Gemälde und Sachen aus alten Zeiten. Mehr erfahren sie im Schloss.

An die Leser eine0r Schülerzeitung
a) Liebe Kinder!
Kennt ihr schon das Schloss in Benrath?
Wisst ihr schon, wie schön es mit dem Spiegel – und Schlossweiher
aussieht und erst mit den Verzierungen?
In die geheimen Räume könnt ihr sogar mit einer Führung reingehen
und sie bewundern. Ihr könnt auch sehen, wo sie früher getanzt haben.
Bitte geht in das Schloss!

b) Wusstet ihr, dass es ein Schloss in Benrath gibt? Es ist sehr interessant!
Wir empfehlen euch die Geheimgang-Führungen! Wenn ihr sie machen wollt, müsst ihr samstags kommen.
Spannend ist aber auch, wie die Jahreszeiten und Elemente abgebildet sind.
Außerhalb des Schlosses gibt es 2 Gärten, Euch werden sie hoffentlich gefallen. So, jetzt ist aber Schluss…. mehr erfahrt ihr im Schloss Benrath. Viel Spaß!

An die Leser einer Gartenzeitung
Wissen sie eigentlich, dass es in Düsseldorf ein Schloss mit einem riesigen symmetrischen Park gibt?
Außerdem gibt es noch 2 Gärten, die im Stil von einem französischen und einem englischen Garten angepflanzt wurden.
Aber wem sie in früheren Zeiten gehörten und wer sie angepflanzt hat, erfahren sie bei einer Führung durch das Schloss.
Wir freuen uns auf ihren Besuch.

An die Leser des `Feinschmeckers´
Liebe Leser,
da Carl-Theodor, der Besitzer des Schlosses in Düsseldorf-Benrath, kein Essensgeruch im Schloss mochte, war die Küche im Seitenflügel, wo jetzt ein spannendes Naturkundemuseum untergebracht ist.
Deshalb bekam Carl-Theodor immer kaltes Essen. Besuchen sie doch eine der spannenden Führungen und erkunden sie die unterirdischen Gänge. Mehr erfahren sie unter www.schloss-benrath.de oder Tel. 0211/ 8997101

(Texte: verschiedene, zusammengestellt durch Tsunami, ICE, Marshmallow und Salzstange, 4. Schuljahr)

Der böse Zauberer

Sally, Oliver, Hamed, Jasper, Thora und ich langweilten uns auf der Straße. Plötzlich kam ein Postbote und gab mir und den anderen einen Brief. Dann fuhr der Postbote, ohne sich zu verabschieden.

„komischer Typ“ sagte Sally.

Hamed las den Brief vor:

„Du bist am größten Triathlon der Welt eingeladen. Er ist 20 km lang.

Viele Grüße, Direktor Albenstein“

Sally, Olive, Jaspe, Thora und ich riefen durcheinander. „Das steht bei mir auch!“ Jeder rannte schnell zu sich nach Hause. Dann fiel mir auf, dass dort nicht drauf steht, wann der Triathlon ist. Ich rief meine Freunde sofort an, ob es bei ihnen drauf steht. Aber bei ihnen stand es auch nicht drauf. „Es ist ein Zauber“ dachte ich.

In der Nacht holte ich meinen Edelsteinschatz aus meinem Versteck. Mein Lieblingsedelstein ist ein besonders schön leuchtender Edelstein. Er zeigt mir immer das, was ich will. Und dieses mal zeigte er mir die Uhrzeit des Triatlons. Er zeigte mir, das er um 18 Uhr anfangen wird.

Am folgendem Tag fuhren wir zum Triathlon. Es waren schon mehr als 10.000 Zuschauer da. Wir machten uns schon warm und stellten uns auf Position. Direktor Albenstein zählte von 10 runter. Dann rannten wir los. Auf der Hälfte der Strecke sah ich eine Kugel die wackelte.

Plötzlich explodierte die Kugel und ein alter zauberer stand vor mir.

– Er knurrte: „Was willst Du?“

– Ich blieb ganz ruhig, und fragte: „was willst Du?“

– Darauf schrie mich der Zauberer an: „Was willst Du?“.

– Ich antwortete: „gar nichts“.

Der Zauberer zauberte eine ganze Armee von Zauberern. Ich wich allen Zauberern aus. ich nahm eine Glasscherbe von der zerbrochenen Kugel und schmiß sie auf den Boden. Auf einmal waren alle Zauberer weg. Dann rannte ich weiter und Sally, Thora, Hamend, Oliver, Jasper und ich kamen alle gleichzeitig ins Ziel.

(Krümmelkuchen, 4. Schuljahr)

Zwei Wortkartengeschichten

Aus fünf verschiedenen Wörtern auf Wortkarten soll eine Geschichte erfunden werden.

Der König Erick hatte eine Katze. Die Katze hat einen Lieblingsplatz: den Stein. Der Nachbar hat einen Hund. Katze und Hund sind Freunde. König Erick macht die Gartentür auf und kuckt in seinen wunder-wunderschönen  Garten, wo die Katze und der Hund spielen.

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Jim Knopf lebt in einem Schloss und fährt im Winter Schlitten. Wenn er Abends nach Hause kommt, schnitzt er manchmal mit seinem Schnitzmesser einen Wichtel und trägt dabei einen Hut.

(Toilettentaucher, 1. Schuljahr)