Die Friedenstaube

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Wir sammelten zu René Magrittes Bild „Die Rückkehr“ Wörter und bildeten mit den Wörtern Sätze. Danach wurden einzelne Wörter in den Sätzen gestrichen und so der Text verdichtet.

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Licht der Nacht.
Unten steht ein Nest verlassen.
Das Nest auf einer Mauer.
Am Himmel leuchten nicht die Sterne.
In der Nacht komme ich, die Friedenstaube.
Der Frieden ist zurück gekehrt.
Ich fliege über Wälder und Hügel.
Es ist dunkel rund um mich.

( Leonardo, 4. Schuljahr)

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Ich bin das Licht der Nacht.
Unten steht ein Nest.
Es ist verlassen und steht auf einer Mauer.
Am Himmel leuchten Sterne.
In der Nacht kommt die Friedenstaube.
Der Frieden ist zurück.
Nun fliege sie über Wälder und Hügel.

(Lijandra 4. Schuljahr)

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Mein Wellensittich

Mein Wellensittich heißt Pit ,
der macht bei allem mit.
Pit fliegt auf `ne lange,
ziemlich große Stange.
Die Stange die kippt um,
doch Pit der ist nicht dumm.
Er fliegt ganz schnell ans Telefon,
„Ta tü, ta ta, wir kommen schon!“
Die Feuerwehr kommt angerannt,
Wie? Was? Wo hat es gebrannt?
Und oh ja es brannte wirklich,
die Stange, ja unmöglich!
Die Stange macht das ganze Feuer,
und es brennt wie ungeheuer.
Doch was ist mit Pits kleiner Schwester?
Sie heißt Lily und hasst Silvester.
Und wie bei Silvester auch,
holt sie schnell den Wasserschlauch!
Sie ertränkt das ganze Zimmer,
und Feuer gibt’s hier nie und nimmer!
Die Feuerwehr ist sehr beleidigt,
denn LILY hat Pit gut verteidigt.

(Text: Sittich und Welle)

Die Prinzessin und der Prinz

folie40Gestern waren wir am Rhein Layla, Julia und ich haben eine Stadt gebaut. Mit einer Prinzessin und einem Prinz. Da war ein Dino, der sah wie eine Schnecke aus und eine Burg mit einem Bett. Ein Labyrinth, wo ein Einbrecher den falschen Weg gegangen ist. Auch andere schöne Skulpturen haben die Kinder gebaut. Eine hat Sebastian gemacht. Da wusste man nicht, was das ist. Wir waren am Rhein, das Wetter war bewölkt. Das sah schön aus. Herr Krause hat unsere Skulptur fotografiert und alle anderen auch. Dann mussten wir uns aufstellen. Julia, Layla und ich waren ganz hinten. Wir haben Witze erzählt und haben gelacht. Auf dem Weg sind an Kühen vorbeigegangen. Dann kam ein Auto. Das hat unsere Rucksäcke und die Tüten mit Steinen mitgenommen. Dann sind wir weitergegangen zurück zur Schule. Wir haben unsere Rucksäcke und Tüten genommen und sind in die Klasse gegangen. Dort haben wir uns die Fotos angeschaut, die wir gemacht haben. Es hat mir gefallen, Steine zu sammeln und damit zu bauen.

Franziska 3. Schuljahr

Der beste Stein

folie63Wir waren am Rhein. Ich habe viele bunte Steine gesehen. Den besten Stein, den ich gesehen habe, war ein karamellfarbiger. Der Stein war sehr schön. Als wir was bauen sollten, habe ich einen Turm gebaut; anders definiert: eine Skulptur gebaut. Ich habe mehrere Steine aufeinander gestapelt. Das Wetter war sehr nebelig. Mir war es sehr kalt. Ab und zu sind auch Boote vorbei gefahren. Das Wasser war sehr eisig und langsam. Manchmal haben andere Kinder Quatsch gemacht.

Jakob, 3. Schuljahr

Skulpturen

folie45Wir waren gestern am Rhein und wir haben Skulpturen. Ich habe viele Schiffe gesehen. Es war sehr kalt am Rhein und auch ganz schön nebelig. Ich habe einen Palast gemacht. Das hat mir Spaß gemacht.

Simon, 3. Klasse

Pyramide am Rhein

folie27Wir waren am 28.09.09 am Reihn. Wir haben Steine gesammelt und sollten daraus eine Skulptur bauen. Ich habe eine Pyramide gebaut. Das hat mir Spaß gemacht auch wenn es sehr kalt und nebelig war. Danach sind wir durch den Wald zurück zur Schule gegangen. In der Klasse haben wir dann besprochen, was wir in den nächsten Tagen machen .

Laura-Doreen, 4. Schuljahr

Steinskulptur am Rhein

Stein-ZeitAm 28.09.09 habe ich eine Steinskulptur am Rhein gebaut. Das ist ein Fluß und Julia hat mit mir flache Steine titschen lassen. Julia, Franziska und ich haben Lavasteine gefunden. Herr Krause hat uns erlaubt, die Lavasteine mit in die Schule zu nehmen. Ich habe tote Krebse gesehen. Dann mussten wir zurück zur Schule. Die Steine, die wir gesammelt haben, sind in einem Auto gefahren worden, damit wir sie nicht tragen müssen. Mir taten die Füße weh. Der Weg war 6 km lang. Als wir in der Schule waren, haben wir die Steine vor die Tafel gelegt. Dann bin ich in die OGS gegangen.

Marc (3. Schuljahr)