Zeitungsartikel zu Schloß Benrath

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An die Leser einer Kunstzeitschrift:
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wenn ihr fasziniert von Kunst seid, raten wir euch, zum Schloss in Düsseldorf-Benrath zu gehen. Dort sind nämlich Künste von James Lee Byars ausgestellt.
Im und am Schloss, aber auch im Park, gibt es viel Symmetrie.
Finden sie es heraus, wo sie steckt, und tauchen sie  in eine spannende Führung über Schloss Benrath ein!

An die Leser einer Modezeitschrift:
a) Liebe Mode-Leserinnen!
Wissen sie eigentlich schon, dass es in Düsseldorf – Benrath ein Schloss
gibt? Wenn sie dort noch nicht waren, müssen sie sich unbedingt
zu einer Führung anmelden. Dort erfahren sie auch, was Carl-Theodor und Elisabeth – Auguste früher trugen.

Wissen sie überhaupt, was ein Korsett ist? Wenn nicht, wird es höchste Zeit, ins Schloss zu gehen, weil es da erklärt wird.

b) Liebe Leser, wir waren in Schloss Benrath.Die Mode von früher
hat uns sehr beeindruckt.
Zum Beispiel hat uns sehr fasziniert, dass sich die Damen in ein so enges Korsett gezwungen haben, dass ungefähr so aussah:

Die Männer hatten leichtere Bekleidung und meist Uniformen.
Bei den Frauen sahen die Röcke sehr weit und schön aus. Jetzt wissen wir, warum: Sie hatten unter den Röcken Eisenstangen.
Bei Hof bevorzugte man kostbare Stoffe in zarten Farbtönen.
Wenn sie wissen wollen, was einfache Bedienstete früher trugen, besuchen sie das Schloss! Aber wir wollen ja nicht alles verraten: Seht selbst!

An die Leser einer Architektur-Zeitschrift:
Liebe Leser, ihr wollt also was von Schloss Benrath wissen?
Nicolas de Pigage hat 1755 den Auftrag von Carl-Theodor bekommen,
das Wasserschloss stabil umzubauen. Und dieses Schloss steht heute in Benrath. Von außen denken sie, das Schloss hätte 2 Etagen!
In Wirklichkeit hat es….. 4 Etagen! Glauben sie nicht ?? Dann gehen sie einfach ins Schloss, dort erfahren sie auch mehr über den Baumeister Nicolas de Pigage.

An die Leser einer Geschichtszeitschrift:
a) Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser!
Sind sie Liebhaber von Geschichte? Dann wird sie Schloss Benrath sehr begeistern. Der Kurfürst Carl-Theodor und seine Frau Elisabeth-Auguste
ließen es 1755 von dem französischen Baumeister Nicolas de Pigage planen.
Schon 1756 wurde mit dem Bau begonnen. Er dauerte über 20 Jahre wegen des 7-jährigen Krieges. Also ist das Schloss cirka 250 Jahre alt.
Es ist auf jeden Fall einen Besuch wert!

b)Liebe Leser und Leserinnen,
Carl-Theodor und Elisabeth Auguste waren vor 250 Jahren Kurfürsten. Sie gaben den Auftrag, Schloss Benrath bauen zu lassen. Der Bau dauerte von 1756-1775. Liebe Leser, besucht das Schloss! Es gibt dort viele Gemälde und Sachen aus alten Zeiten. Mehr erfahren sie im Schloss.

An die Leser eine0r Schülerzeitung
a) Liebe Kinder!
Kennt ihr schon das Schloss in Benrath?
Wisst ihr schon, wie schön es mit dem Spiegel – und Schlossweiher
aussieht und erst mit den Verzierungen?
In die geheimen Räume könnt ihr sogar mit einer Führung reingehen
und sie bewundern. Ihr könnt auch sehen, wo sie früher getanzt haben.
Bitte geht in das Schloss!

b) Wusstet ihr, dass es ein Schloss in Benrath gibt? Es ist sehr interessant!
Wir empfehlen euch die Geheimgang-Führungen! Wenn ihr sie machen wollt, müsst ihr samstags kommen.
Spannend ist aber auch, wie die Jahreszeiten und Elemente abgebildet sind.
Außerhalb des Schlosses gibt es 2 Gärten, Euch werden sie hoffentlich gefallen. So, jetzt ist aber Schluss…. mehr erfahrt ihr im Schloss Benrath. Viel Spaß!

An die Leser einer Gartenzeitung
Wissen sie eigentlich, dass es in Düsseldorf ein Schloss mit einem riesigen symmetrischen Park gibt?
Außerdem gibt es noch 2 Gärten, die im Stil von einem französischen und einem englischen Garten angepflanzt wurden.
Aber wem sie in früheren Zeiten gehörten und wer sie angepflanzt hat, erfahren sie bei einer Führung durch das Schloss.
Wir freuen uns auf ihren Besuch.

An die Leser des `Feinschmeckers´
Liebe Leser,
da Carl-Theodor, der Besitzer des Schlosses in Düsseldorf-Benrath, kein Essensgeruch im Schloss mochte, war die Küche im Seitenflügel, wo jetzt ein spannendes Naturkundemuseum untergebracht ist.
Deshalb bekam Carl-Theodor immer kaltes Essen. Besuchen sie doch eine der spannenden Führungen und erkunden sie die unterirdischen Gänge. Mehr erfahren sie unter www.schloss-benrath.de oder Tel. 0211/ 8997101

(Texte: verschiedene, zusammengestellt durch Tsunami, ICE, Marshmallow und Salzstange, 4. Schuljahr)

Fische in der Schule

Wir haben in unserer Klasse ein Aquarium stehen. Jedes Jahr wird der „Fischdienst“ gewählt. Dieses Jahr sind wir das, HappyBirthday und Thor. Wir kümmern uns jeden Tag in der Frühstückspause um die Fische.

Zum Beispiel müssen wir die Fische jeden Tag füttern.

Fischfutter


Die Fische werden einmal am Tag mit Flockenfutter gefüttert. Flockenfutter besteht aus: Vitaminen, Mineralstoffen, Algen und Fetten. Es sieht aus wie Brotkrümmeln.

Das ist unser Mr. Krabs. Er ist ein Antennewels. Für ihn haben wir ein etwas anderes Futter. Es sieht aus wie kleine Tabletten. Wir versuchen immer, diese ihm direkt vor seine Nase zu werfen.

Babyfische

Als wir in unserem Aquarium Nachwuchs bekommen haben, hat einer der Platys einen der Babyfische gefressen.

Deswegen haben wir eine Art Behälter gekauft. Dieser Behälter wurde an die Glasscheibe in das Becken gehangen. So waren sie vor den anderen Fischen sicher und konnten in Ruhe aufwachsen und wurden nicht gefressen.

Die Pumpe

Die Pumpe ist fast das wichtigste im Aquarium, denn sie reinigt das Wasser mit einem speziellen Schwamm durch den das Wasser durchfließt.

Aber nicht nur der Schwamm reinigt das Wasser sondern auch Bakterien, die in dem Schwamm leben. Ohne diese Bakterien würden die Fische  sterben.

Wasserwechsel

Das Wasser wird bei uns alle sechs bis acht Wochen gewechselt. Nach dem Wasserwechsel ist das Wasser wieder klarer.

Schlafen Fische?

Als wir einmal Fischdienst hatten, sahen wir keinen einzigen Fisch mehr. Wir dachten, sie wären alle gestorben. Aber nein, die Fische schwammen nur an der Oberfläche und haben wohl gedöst. Fische schlafen übrigens im schwimmen.

Beerdigung

Manchmal sterben aber auch unsere Fische. Ein Fisch hatte sich einmal in unserem Aquarium in einer Pflanze verfangen. Er lag ganz still, dann zappelte er und kam erst mal wieder los. Mitten in einer Unterrichtsstunde sahen wir dann, daß er gestorben ist. Wir fischten den Fisch mit einem Käscher herraus. Ein Käscher ist ein Fangnetz an einem Stiel. Wir legten den Fisch in ein Taschentuch und begruben in am Rand unseres Schulhof.  Bevor wir ihn in das Loch legten gaben wir ihm den Namen Gräte.

(Texte und Bilder wurden vom Fischdienst der Klasse Böhm erstellt. Das sind: HappyBirthday und Thor, 3. Schuljahr)

The river Thames

Good morning, Ladies and Gentlemen, dear children. Welcome to the guided sightseeing tour on the river Thames!

One million years ago, the Thames was a sideriver of the Rhine. These days, the river Thames is threehundredfortyfive kilometers long. It starts in Kemble and ends into the Northern sea.

Cities along the Thames are Oxford, Reading, Slough, London and Southend.

Overall there are hundredtwentyeight bridges over the river Thames. Here are some of the most famous bridges of London.

Do you know the Thames Flood Barrier?

Foto: Davide Simonetti unter cc

Flood desasters were a serious danger for the British capital London.

In nineteenfiftythree, threehundred people died from the water masses. This is why the Thames Flood Barrier was built in 1984.

This is the Tower Bridge.

It is the most famous bridge and has got its name from the Tower of London, another city sight. It is twohundredfortyfour meters long and has been opened for public transport eighteenhundredeightyfour.

Waterloo Bridge

Waterloo Bridge, which has got its name from the famous battle near Waterloo, was opened for the first time in Eighteenhundredseventeen and is the longest bridge in London whith threehundredeightyone meters.

Texte und Bilder zusammengestellt von Lada (4. Schuljahr)

Der „White Tower of London“ ist im Mittelalter errichtet worden. Seine Grundfläche ist 1600 qm. Tower heißt eigentlich Turm, doch es sind mehrere Zinnentürme, Kasernen und Tore eines quadratischen Gebäudes. Er wurde etwa 1078 von Wilhelm dem Eroberer an der Themse außerhalb der Stadt London gebaut.

Wilhelm wollte damit sowohl die Angelsachsen, die Bewohner der Stadt London beobachten, als auch mögliche Angriffe der Franzosen (Normannen) vor der Stadt rechtzeitig sehen.

Foto: Rudolf Schuba unter cc

Over hundreds of years, the closed, water surrounded position was used for different purposes. Therefore around the „White Tower“ were built several buildings like: refugees and dwelling houses for kings and princesses, lockable cabinets for money, jewelleries and prisoners.

The hole complex of buildings is surrounded from the water of Thames and is only reachable by crossing bridges.

(Texte und Bilder zusammengestellt von Sittich (4. Schuljahr)

The Tower Bridge

The Tower Bridge was built in 1886. It had to be built, because the eastern part of London became extremely crouded. It took eight years to complete the construction. There were five constructors and nearly 450 workers involved. If open the bridge measures 40m. In both Towers there are 300 steps to the top and it takes 10-15 minutes to climb up. Till 1976 the bridge was powered by a steam engine.

(Texte und Bilder zusammengestellt von: Dienchen, 4.Schuljahr)

Brandmelder

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Warum Rauchmelder Leben retten?

  • Brandgeruch ist giftig und tödlich
  • wecken die Menschen bei Nacht
  • geben Zeit zur Flucht
  • Hilfe durch die Feuerwehr kann früh geholt werden

Wie Rauchmelder funktionieren

  • hängen unter der Decke
  • sind fotoelektrisch
  • reagieren auf Rauch, Qualm und Dampf
  • schlagen laut Alarm
  • leuchten 1x in der Minute

Bild18Wo Rauchmelder hängen sollen?

  • in jedem Raum in der Mitte
  • in jeder Etage
  • am obersten Punkt jeder Treppe
  • so, dass man sie hören kann
  • haben eine Batterieüberprüfung

Wo Rauchmelder nicht hängen dürfen

  • Küchen
  • Garagen
  • Bäder
  • Kalt- oder Heißräume

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112 Notruf


Feueralarm

Der Notruf 112 wird in der Feuerwehr-Einsatz-Leitstelle empfangen. Von hier aus wird die Feuerwehr alarmiert, die am dichtesten am Ort des Notfalls stationiert ist.
Die Feuerwehrleute haben einen so genannten „Pieper. Diese Pieper werden von der Einsatz-Leitstelle ausgelöst.
Dann begeben sich die Feuerwehrleute so schnell wie möglich zum Feuerwehrhaus. Dort holen sie ihre Ausrüstung und fahren zum Ort des Notfalls.

Manchmal wird der Alarm auch durch eine Sirene ausgelöst.

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Rote Handdruckmelder sind direkt mit der Feuerwehr verbunden.

Blaue Handdruckmelder alarmieren nur im Haus. (Hausalarm)

Brandmelder bei Hekatron und Toa

Toa und Hekatron sind Firmen, die Alarmanlagen herstellen. Hekatron ist die Nase, Toa ist der Mund…

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(Texte und Bilder zusammengestellt von Geronimo, 4. Schuljahr)

Die Feuerwehr

Das Löschen ist die älteste Aufgabe der Feuerwehr.
Bei diese, so genannten abwehrenden Brandschutz werden unterschiedlichste Brände mit Hilfe spezieller Ausrüstung bekämpft. Um Brände zu löschen, benutzt die Feuerwehr verschiedene Löschmittel:
Wasser ist das am häufigsten verwendete Löschmittel der Feuerwehr.
Wasser kühlt die brennbaren Stoffe unter ihre Entzündungstemperatur ab und bewirkt so das Verlöschen des Feuers.
Ein weiteres Löschmittel der Feuerwehr ist das Löschpulver. Damit kann die Feuerwehr feste, flüssige, gasförmige Stoffe und auch brennende Metalle löschen. Das Löschpulver erstickt die Flammen.

f-leuteSchaum ist ein weiteres Löschmittel. Mit Schaum kann die Feuerwehr brennende Flüssigkeiten löschen.
Schaum kühlt den Brennstoff unter die die Entzündungstemperatur ab und erstickt die Flammen gleichzeitig.
Löschsand kann brennendes Metall wie Aluminium löschen. Löschsand erstickt die Flammen und verhindert, dass weiterhin Luft/Sauerstoff an den brennenden Stoff gelangen kann.

Eine weitere wichtige Aufgabe der Feuerwehr ist das  Retten:
Bei Bränden, Verkehrsunfällen, Überschwemmungen oder anderen Katastrophen gilt es zuerst Leben zu retten. Dazu gehören zum Beispiel das Absichern der Unfallstelle, das Befreien aus einer Zwangslage und Erste Hilfe Maßnahme.

Die Ausbildung

Bevor man bei der Feuerwehr als Frau oder Mann an einem Einsatz teilnehmen darf, müssen die Azubis erst eine Ausbildung in vielen Bereichen machen.

Teil 1: die Grundausbildung beinhaltet mindestens 80 Stunden lange praktischen und  theoretischen Unterricht.

Teil 2: beinhaltet mindestens 50 Stunden lange Übungen mit den benachbarten Feuerwehren.

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Feuerwehr-Schutzanzug

Der Schutzanzug ist aus einem feuerhemmenden Material (beispielsweise Nomex) gefertigt und soll Schutz vor Hitzestrahlung und Flammeneinwirkung bieten. Er ist mit Reflexionsstreifen und fluoreszierenden Streifen versehen.

Wie setze ich einen Notruf (112) ab!

? WER ruft an?
– Name, Telefonnummer

? WO wird die Feuerwehr benötigt?

– Ort, Straße, Hausnummer, Etage

? WAS ist passiert?

– Feuer, Unfall

? WIE ist es passiert?
– Sind Menschen oder Tiere in Gefahr oder verletzt?

– WARTEN auf Fragen der Feuerwehr

– Nicht auflegen!

– Die Feuerwehr beendet das Gespräch


Wie benutzt man einen Feuerlöscher

1. mehrere Löscher gleichzeitig einsetzen, nicht hintereinander.

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2. Feuer in Windrichtung angreifen.

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3. Feuerlöscher stoßweise einsetzen.

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4. Auf Rückzüge achten.

5. Eingesetzte Feuerlöscher nicht mehr aufhängen sondern neu füllen lassen.

6. Vorsicht vor Wiederentzündungen. Glutnester immer mit Wasser nachlöschen.

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(Fotos und Texte zusammengestellt: Radschlag, Milca, Monti, Flic Flac)

Von der Erde zum Mond und dann…

Es scheint erst gestern gewesen zu sein, das der Mensch es geschafft hat, mit Raketenkraft Satelliten in den Weltraum zu schicken. Dann folgten die ersten Astronauten, die schließlich auf dem Mond gelandet sind. Doch schon gehören die ersten Raumfahrtmissionen der Vergangenheit an. Heute hat die Raumschiffgeneration der Shuttle ein neues Kapitel in der Geschichte der Reisen in den Weltraum aufgeschlagen. Der Mond ist erreicht, das nächste Ziel der Astronauten ist der Mars.

Weltall

Es wird angenommen, das die Form des Weltalls flach ist. Die Größe des Weltraums entspricht etwa dem Radius von ca. 3 Milliarden Lichtjahren. Das Weltall enthält ca. 100 Milliarden Sternensysteme. Unser Sternensystem ist eine Spiralgalaxie.

Die Galaxie

Die Galaxie ist ein anderes Sternensystem. Die Milchstraße ist unsere Galaxis. Der Durchmesser der Milchstraße beträgt: 100.000 Lichtjahre. Unsere Sonne liegt in einem der äußeren Spiralarme. Die Milchstraße ist eine Spiralgalaxie.

Der Sternenhimmel

Sterne leuchten selbst. Anders die Kometen, Planeten und Monde. Sie werfen nur das Licht der Sterne zurück. Sternschnuppen oder Meteore nennt man das kurze
Aufleuchten winziger Steinchen aus dem All, die in der Erdatmosphäre verglühen.

Die Sterne

Sterne, wir nennen sie auch Sonnen, sind glühend heiße, wirbelnde Gasbälle. Sie strahlen gewaltige Energiemengen in Form von Licht und Wärme ab. Überall im  Universum lassen sich vielfarbige Wolken aus Gas und Staub beobachten. Diese prächtigen bunten Sternennebel sind die Geburtsstätten neuer Sterne.

Dies ist die Geburtsstätte eines Sterns

Unser Planetensystem

Merkur – Venus – Erde – Mars – Jupiter – Saturn – Uranus – Neptun und Pluto


Sonnen-Info

Durchmesser: 1.400.000 km
Dauer einer Achsenumdrehung: 25,4 Erdentage
Oberflächentemperatur: 5.500 Grad Celsius

Verglichen mit anderen Sonnen zählt unser „Heimatstern“ zu den Zwergen. Im verhältnis zu den Planeten ist die Sonne jedoch riesig. In ihrem Kern erzeugt sie unaufhörlich gewaltige Energiemengen, die in unser Sonnensystem abgestrahlt werden. Licht und Wärme der Sonne sind für das Leben auf der Erde unerlässlich.

Sonnenwind

Die Sonne ist das Zentrum der Planetenumlaufbahnen und sie hält die Planeten auf ihrer Umlaufbahn.In 6 Milliarden Jahren verschlingt die Sonne als roter Riese die Erde. Die Sonne besteht aus 75% Wasserstoff, 23% Helium, 2% schweren Elementen. Die Sonne bekommt ihre Energie durch viele Kernfusionen.

Schwarzes Loch

Die Singularität (das einzigartige) ist die Anziehungskraft eines schwarzen Loches. Licht und Materie werden festgehalten.

Asteroiden und Meteoriten

Zu unserem Sonnensystem gehören noch viele weitere Himmelskörper. Die kleinsten sind die Asteroiden und die Meteroiten. Die Asteroiden sind Kleinplaneten, die sich nicht mit größeren Planeten verbunden haben. Meteroiten sind Gesteinsbruchstücke, die als Sternschuppen in der Erdatmosphäre verglühen.

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(Texte  und Bilder zusammengestellt und gemalt von Galileo, 4. Schuljahr)