Zwei Pokemongeschichten

Der Trainer von Pokémon sucht Pikachu, weil er Pikachu will. Er hat sehr viele Pokemtiere. Er hat Kora. Kora ist die beste für ihn. Er holt Pokebälle und einen Meisterball für Pikachu. Er sieht was gelbes und das Gelbe bewegt sich. Das ist ein Pikachu. Er wirft einen Pokeball. 1 – 2 – 3 und er ist drinn. „Ja, Pikachu… haha… ich habe es! – Pikatchu komm raus.“ – Ja, es ist der Pikachu im Ball. „Endlich habe ich den süßen Pikachu“.

Der Pokémontrainer baut für Pikachu eine Hütte. Da kann Pikachu wohnen. Er wohnt neben dem Trainer. Er trainiert Pikachu, damit er stark wird. Dann ist er stark und er kämpft mit Raupy und hat ihn besiegt. Pikachu sagt: Pika Pika, das bedeutet „Ja Ja“. Der Trainer sagt: „gut gemacht. Pikachu, los, wir gehen nach Haus.“ Pikachu geht zu seiner Hütte und der Trainer geht auch nach Hause. Die beiden gehen schlafen. Am Morgen holt Pikachu und der Trainer frühstückt. Pikachu und der Trainer fahren mit seinem Pokeauto. Eigentlich sollte es ein BMW M6 sein, aber er nennt es Pokeauto. Sie fahren zu der Arena. Da kämpfen Pikachu gegen raupy. Picatchu gewinnt. Jetzt muß Pikachu weg. Jetzt holt der Trainer Kora. Kora kämpft gegen Relakso. Kora fängt mit Lavakugeln an. Er hat nur 30 Leben. Kora hat noch 20 leben. Kora nimmt wieder die Lavakugeln. Kora hat gewonnen.

Sie fahren zurück nach Hause. Der Trainer hilft Pikachu und Kora. Sie haben wieder volles Leben. Pikachu, Kora und der Trainer fahren mit dem Auto weg. Sie fahren in die Stadt. Pikachu und Kora gehen wieder in ihre Pokebälle rein. Der Trainer kauft neue Pokebälle und einen Meisterball. Dann fahren sie wieder nach Hause. Er legt Pikatchu in seine Hütte und Kora kommt in sein Haus mit allen anderen Pokemontieren. Da schlafen alle.

Pikatchu trainiert er aber noch für den Kampf gegen Raupy. Pikatchu konnte nur zwei Stunden schlafen. Er kämpft gegen Raupy und nimmt einen Kopfblitz als Angriff. Raupy ist sofort kampunfähig.

Alle machen nun eine Pause.

Ende

 

Eines Tages gab es einen Jungen, der ein besonderes Geheimnis hatte: nämlich war er ein Poke-Trainer. Aber das ist nicht alles, er ist auch erst seit kurzem Poke-Trainer – nämlich erst seit ein paar Wochen. Deswegen hatte er eher schlechte Pokémons so wie ein Taubsi. Aber dafür hatte er super gute Pokebälle mit dem er gute Pokémons einfangen kann. Und immer wenn er in der Schule ist, ist es ganz schön schwer sein Geheimnis zu hüten. Besonders vor seinem besten Freund Niklas. Denn sein bester Freund ist sehr neugierig.

Oh, was ist das? Er kriegt grad einen Anruf. Er soll zu seinem ersten Pokekampf sein Pokémon Pickachu findet das Pika Pika Pikachu… das heißt „toll“. Er wird jetzt auch einem anderen Poketrainer dahin gefahren.

Zwei Stunden später: „endlich, wir sind in Pokecity, Poketrainer!“ – „Ja, richtig, und dahinten ist die Pokearena, wo wir kämpfen werden.“

So, der Kampf geht los, Runde eins: Pikatchu vs. Raupy. Ja, Pika Pika: Raupy, Rau Rau! Raupy: OK, die Kämpfe können beginnen. Pikatchu setzt Nagen ein. Raupy setzt Stachelwurf ein. Beide haben nur noch 30 Leben, besser gesagt kp. So geht es weiter. Donner – und Pikachu hat gewonnen.

Runde 2: Pikatchu gegen Ponita, beide haben wieder volle Leben. Ponita setzt Flammewurf ein. Oh, mein Pikachu ist Kampfunfähig. Ponita hat gewonnen, aber so schnell geben sie nicht auf. Sie werden noch in der dritten Runde kämpfen.

So, Runde 3 und damit die letzte Runde. Jetzt nehm ich ein anderes Pokémon, nämlich Vulpix gegen Magnetino. Vulpix nimmt Schwanzschlag und Magnetino ist verwirrt und hat nur noch 10 kp. Magnetino setzt Magnetenkanone ein, bei der kriegt er Energie von seinem Trainer. Der Kampf geht weiter und Vulpix setzt Schwanzschlag ein und hat gewonnen.

Sie haben den ganzen Kampf gewonnen und sind Pokemeister.

Ende

(Ausgedacht, erzählt, aufgeschrieben und aufgemalt von: Apple_HD, 3. Schuljahr und floh_HD, 4. Schuljahr)

Miria und die geheimnisvolle Elfe!

Miria ging spazieren. Sie wolle frische Luft kriegen, weil es im Haus sehr staubige Luft gab. Sie ging auf den Spielplatz wo niemand war und sie die schönen Vögel zwitschern hörte. Sie legte sich auf die saubere Wiese um den Himmel zu betrachten. Der Himmel war sehr schön, aber… was war das? Sie sah ein kleines glänzendes Ding das gerade so aussah als ob es gerade sehr eilig hätte! Miria wollte disem kleinen ding volgen, und das hat sie auch getan! Sie stand so schnell sie konnte auf!

Zum Glück war das kleine glänzende ding noch dort! Miria rannte und rannte. Das kleine ding brang Miria zu einem schönen Wasserfall. Das kleine Ding flog durch den flißenden Wasserfall. Miria fachte sich „ich glaub dieses Ding ist es voll egal ob es nass wird oder nicht oder? Hmmm vielleicht wird man ja auch nicht nass? Mal versuchen aber schnell bevor das ding weg ist!“ sagte sie.

Sie rannte durch den Wasserfall und wurde wirklich nicht nass. „Wow“ sagte sie. Ein Portal! das kleine Ding ging durch das Portal. Das Portal ging gleich zu! Und das ding war schon im Portal! Miria wollte auch so gerne rein aber sie dachte sich „Wenn ich da nie wieder raus komme?!“ das Portal ging gleich zu und dann sagte sie „ist mir egal wenn ich nie wieder gesehen werde!“ dann sprang sie so schnell rein wie sie konnte und genau wo sie drinne war ging das Portal auch schon zu! Miria war auf einmal in einer anderen Stelle.

Auf der Wiese waren so schöne Blumen! Dann kam ein ding zugeflogen und es kam immer näher und dann hat Miria gesehen das das kein ding war sondern eine richtige Elfe! die Elfe sagte zu Miria „du bist ein menschenkind?“ Miria sagte „ja!“ die Elfe sagte „wow ein menschenkind! hallo ich bin filia ich bin die Schefin von den Elfen! und wer bis du?“ „ich bin Miria!“ „Soll ich dich mal durchs ganze Land führen?“ „wie denn?“

Filia pfiff. Dann kam ein weißes Einhorn mit Rosa flügeln angeflogen. Filia sagte „sie heißt Emely! Sie wird uns durchs ganze Land führen!“ Filia sagte „setz dich!“ beide saßen auf Emelys Rücken. Miria sagte „es ist so schön hier!“ und sie landeten.

Vielen Dank“ sagte Miria, „aber ich habe jetzt sehr Heimweh“ sagte Miria! Filia sagte „ich habe Zauberkräfte um dich nachhause zu bringen“ sagte sie. „Ja dann versuch es“ sagte miria aufgeregt. Filia versuchte es. Sie sagte einen zauberspruch und Puff war Miria weg. Miria war zuhause als ob nichts passiert wäre! Und sie dachte sich endlich habe ich ein geheimniss! Dieses geheimniss darf ich niemanden erzählen, weil es mein geheimniss ist.

ende

DSC02200-2

(Geschrieben und gemalt von Emilia, 3. Schuljahr)

Eine kleine Maus sucht nach dem Glück

Es war einmal eine kleine Maus. Die lebte in einem kleinen Loch tief in der Erde und hieß Fritz von klein Fuß. Die kleine Maus hatte nur ein Problem: sie hatte kein Glück. Immer musste sie stolpern, sich den Zeh anstoßen usw.. Eines Tages fragte die kleine Maus Mamamaus, wieso sie immer so viel Pech hatte. „Mamamaus, wieso hab ich kein Glück?“ Mamamaus antwortete: „Meine kleine Maus, irgendwann hast auch du Glück“

Das brachte die kleine Maus zum Nachdenken und sie dachte sich: Wieso such ich nicht einfach nach dem Glück? Am nächsten Tag ging die kleine Maus los und suchte nach dem Glück. Als erstes ging sie zur Eule und fragte: „Hast du das Glück gesehen?“- „Ach Hallo kleine Maus, nein das Glück habe ich nicht gesehen, aber ich würde gerne mitgehen, weil ich auch mal das Glück sehen möchte.“ Dann gingen sie zu zweit weiter und suchten weiter nach dem Glück. Sie sahen den Frosch und fragten ihn: „Hast du das Glück gesehen?“ Der Frosch sagte: „Nein das Glück habe ich nicht gesehen. Aber könnte ich mit kommen, ich habe so viel Pech.“ Die Maus und die Eule nickten, und so gingen sie zu dritt weiter. Dann kamen sie zum Elefant, zur Biene, zum Bären, zum Fuchs usw. Alle haben und hatten kein Glück. Nun gingen sie zu acht weiter. Die kleine Maus ging mit ihren neuen Freunden zu Mamamaus und sagte: Mama ich habe das Glück nicht gefunden. Mamamaus lachte und antwortete: „Kleine Maus, du hast das Glück schon lange gefunden, schaue dich doch mal um!

(erzählt, aufgeschrieben und gemalt von Schoko,  4. Schuljahr)

Wortkartengeschichten

In der Klasse haben wir viele Karten mit Wörtern drauf. Immer wenn ich mir eine Geschichte ausgedacht habe, suche ich mir dazu passende Wortkarten aus der Kiste.

 

Viele Kinder machen das auch anders herum. Sie suchen zuerst Wortkarten, und denken sich dann Geschichten dazu aus.

 

 

Hier sind zwei meiner Geschichten:

Dino Dän

Dän muss um 8 Uhr geweckt werden, damit er nicht zu spät in die Schule kommt. In der Schule schreibt Dän über Dinos und sieht einen T-Rex. Pause. Jetzt ist Dän zu Hause.

Ich und Silas

Silas war einmal bei mir. Plötzlich fing es an zu regnen und zu donnern und zu blitzen. Wir kuschelten uns auf die Coach und bekamen einen warmen Kakao von meiner Mutter. Und mein Vater zündete den Kamin an. Als es vorbei war, gingen wir raus und machten ein Feuer an. Und alle machten Stockbrot. Alle hatten schon Hunger. Schliesslich war das Essen fertig. Am nächsten Tag machten wir im Garten ein Wettrennen.

 

(Erklärt und aufgeschrieben von Iki, 1. Schuljahr)

Eine Nacherzählung…

Es waren einmal ein König und eine Königin. Sie wünschten sich nichts sehnlicher als ein Kind. Da trug es sich zu, als die Königin einmal badete, dass ein Frosch zu ihr kam und sprach: „Dein Wunsch wird erfüllt werden. In einem Jahr wirst du eine Tochter zur Welt bringen.“Genauso geschah es. Die Königin gebar ein Mädchen, welches so schön war, dass der König sich sehr freute und ein großes Fest feiern wollte.

Dazu lud er alle Verwandten und Freunde ein. Auch die 13 weisen Frauen in seinem Reich sollten kommen. Der König hatte aber nur 12 goldene Teller, von denen sie essen sollten, und so musste eine der weisen Frauen zu Hause bleiben.

 

Das Fest wurde in aller Pracht gefeiert. Jede der weisen Frauen beschenkte das Mädchen mit einem guten Wunsch. Da aber kam die dreizehnte Frau hinein. Sie wollte sich rächen, dass sie nicht kommen durfte und rief mit lauter Stimme: „Wenn die Königstochter ihren 15. Geburtstag feiert, dann soll sie sich mit der Spindel stechen und tot umfallen.“

Alle waren sehr erschrocken. Die erste weise Frau stand auf. Sie konnte den Spruch nicht mehr rückgängig machen, aber etwas mildern. So sprach sie: „Die Königstochter soll nicht sterben, sondern in einen 100-jährigen Schlaf fallen.“

Das Mädchen wuchs heran. Sie war sehr schön und klug und jeder hatte sie lieb.

 

Als Dornröschen 15 Jahre als wurde war sie ganz alleine, sie wusste nicht was sie tun sollte, deswegen sah sie sich im Schloss um. Auf einmal sah sie eine Wendeltreppe. Sie wollte wissen, was in der Kammer war, zu der die Wendeltreppe führte. Dornröschen ging in die Kammer, dort saß eine alte Frau. Die Frau spindelte, Dornröschen war neugierig und wollte es auch mal versuchen. Auf einmal stach sie sich in den Finger und fiel auf ein Bett, in den hundertjährigen Schlaf.

Nicht nur Dornröschen fiel in einen 100-jährigen Schlaf, sondern das ganze Königreich schlief ein. Viele Prinzen versuchten durch die dicke Rosenhecke zu kommen, um die Prinzessin zu erwecken. Alle Prinzen sind unglücklich gestorben.

 

Ein anderer hörte von der Prinzessin und wollte sie retten, und danach heiraten. Er machte sich auf den Weg, und er hatte es geschafft. Dornröschen war überglücklich. Sie heirateten! und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.

 

(Nacherzählt von M, Lutschbonbon , Eva , Gummie (alle 4. Schuljahr) und Schoko (3. Schuljahr)

Reizwortgeschichten

Wir haben bei uns Hefte zum schreiben von Geschichten. Die sind für das erste und zweite Schuljahr. Darin sind Seiten mit Bilder und Platz für eigene Geschichten, die wir uns ausdenken. Auf manchen Seiten sind drei Bilder. Die sollen dann in der Geschichte vorkommen. Diese Geschichten nennen wir dann „Reizwortgeschichte“.

Juli und Die nacht.

Es war abent. Juli war lankweilik. Sie beschlos in der nacht Mit irem einrat aus Dem Haus zu schleichen. Das Machte Sie auch. Alz Sie Drausen War ist es schon ganz Dunkel. Sie fur los und Pakte ihr fernglas aus und entdeckte ein tir.
Leon ziet um.

Leon ist um gezogen.

Sein Vater wil heute Die Wende streichen. Leon wil Mit Machen. Er Holt Den Koffer mit Der Fabe und Den Pinsel. Er Streicht mit Seinem Vater Die Wende. Und alz Lon krikte er eine tüte Pomis.

(diese hier unkorrigierten Geschichten wurden uns von Anna, Ende 1. Schuljahr, erzählt.)

____

Am Ende des Schreibheftes gibt es noch ganz leere Seiten. Hier können wir uns selber Geschichten ausdenken.

Der kleine Hund

Es war einmal ein Mädchen. Das hatte zwei Hunde. Der eine war braun. Der andere war schwarz. Der braune heißt Struppi. der schwarze heißt Portus. Das Mädchen geht mit Portus und Struppi jeden Tag spazieren.

(diese hier unkorrigierte Geschichte wurde uns auch von Anna, Anfang 2. Schuljahr, erzählt.)

 

Heldengeschichten

Erste eigene Geschichten nach einer Woche an unserer Schule.

zusammen

bertmen wachte eines nachz auf. pingoin fürte et was im schilde. bertman faefolkt im…

Batman wachte eines Nachts auf. Pinguin führte etwas im Schilde. Batman verfolgte ihn. Pinguin ging raus. Batman verfolgte ihn. Batmen ging. Batman war auf einem Haus. Pinguin sah ihn. Batman gin auf ein anderes Haus. „PINGUIN!“ – „KABUUUUM“ – Pinguin war besiegt. Er war im Gefängnis.

betman gink raus. rittler wa drausen. batman sa rittler auf einem Haus…

Batman ging raus. Riddler war draussen. Batman sah Riddler auf einem Haus. Batman hopste auf ein anderes Haus. Riddler rannte weg. Batman rannte auch. Batman rannte schneller. Riddler war aber schneller. Batman war seinen Baterang. – „KABUUUUM“ – Rittler wurde gefangen!

? ? ?

si suchen den kapatenhond. si suchten 8 mal. er wa im schwimbeken…

Sie suchen den Karpatenhund. Er war im Schwimmbecken. Justus fand ihn. Mister Murphy lag im Krankenhaus. Juchu!

simon pite bob ond der fuerkaist. si wan in den keller…

Simon, Peter und Bob und der Feuergeist. Sie waren im Keller. Da war ein pelziges Fellmonster. Herr Renholz sagte: „Kommt ihr mit mir?“ Die drei Fragezeichen: „Juchu, endlich gelöst!“

P1020292

(aufgeschrieben von Knochenknacker, 1. Schuljahr)

Delfine

Delfine sind intelligent, gesellig und flink. Man bezeichnet sie auch Tümmler. Sie sind keine Fische, wie man annehmen könnte, sondern Säugetiere. Sie orientieren und verständigen sich untereinander mit Klicklauten. An den Lauten können sie erkennen ob z.B. ein Fischschwarm in der Nähe ist. Es gibt mehr als 30 Delfinarten in den Meeren der Welt. Die großen Tümmler sind sehr verspielt. Sie machen hohe Luftsprünge, oder schwimmen neugierig neben Booten und Schiffen her. Mit ihren stromlinienförmigen Körper kommen sie im Wasser schnell vorwärts. Meist leben sie in großen Familiengruppen zusammen.

(Erklärt und gezeichnet von Laura-Delphin, 3. Schuljahr)