Eine Drache gegen die Langeweile

Es war einmal ein kleines Mädchen das im Herbst immer gelangweilt am Fenster stand. Ihre Eltern machten sich langsam Sorgen. Schliesslich hielt es sein Vater nicht mehr aus. Er nahm sein Portemonaie und kaufte seinem Kind einen Drachen. Von nun an war dem Kind nie mehr im Herbst langweilig.

(geschrieben und gezeichnet von Drachenspitze, 1. Schuljahr)

Drei wichtige Menschen für Benrath

1755 beauftragte Carl-Theodor, der mit Elisabeth-Auguste verheiratet war, den französischen Baumeister Nicolas de Pigage den Bau für ein Sommer und Jagdschloss in Benrath.

Wegen dieser drei Menschen können wir heute das Schloß Benrath besuchen. Wie sahen sie aber aus? Was trugen sie?

Carl-Theodor hatte eine Fürstenkrone. Er hatte einen teuren Mantel aus Samt.. Er hält ein Fernglas in der Hand und trägt ein Adelsband. Er war mehr als reich gekleidet. Sein Mantel war aus 74 Hermelinen gemacht.  Carl-Theodor war groß für seine Zeit.

Elisabeth-Auguste hat, wie Carl-Theodor, auch einen roten Mantel mit Hermelinfell, daß für Macht und Reichtum steht, an. Sie trägt eine kleine Krone und hat sehr viel Schmuck an. Ihr Kleid ist aus blauer Seide.

Nicolas de Pigage hat einen Mantel an, der aus Fell und Seide besteht. Auf seinem Kopf trägt er einen Hut, der wahrscheinlich aus dem gleichen Material besteht wie der Mantel.

(Texte: Tsunami, ICE, Marshmallow (auch oberes Bild) und Salzstange, 4. Schuljahr)

Zwei Wortkartengeschichten

Aus fünf verschiedenen Wörtern auf Wortkarten soll eine Geschichte erfunden werden.

Der König Erick hatte eine Katze. Die Katze hat einen Lieblingsplatz: den Stein. Der Nachbar hat einen Hund. Katze und Hund sind Freunde. König Erick macht die Gartentür auf und kuckt in seinen wunder-wunderschönen  Garten, wo die Katze und der Hund spielen.

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Jim Knopf lebt in einem Schloss und fährt im Winter Schlitten. Wenn er Abends nach Hause kommt, schnitzt er manchmal mit seinem Schnitzmesser einen Wichtel und trägt dabei einen Hut.

(Toilettentaucher, 1. Schuljahr)

Die Dracheninsel

Oliver, Thora, Hamed, Leon und ich liefen in einem dunklen Wald herum. Plötzlich schubste uns ein schwarzer Schatten in ein Loch. Wir fielen, fielen und fielen. Bis wir auf etwas landeten, das sich anfühlte, als wäre es Leder und in der Mitte sind Zacken. Als wir die Augen öffneten, saßen wir auf einem Drachen. Hamed flüsterte: „Wow“. Oliver rief: „Ein Drache!“. Thora sagte: „Sollen wir dem Drachen einen Namen geben?“ Ich rief: „Wie wäre es mit Nachtschatten?“

Die Sonne schien und unter uns liefen Wikinger herum. Nachtschatten flog mal tiefer, mal etwas höher, und zwar genau auf eine Berginsel zu. Jetzt wusste ich, wir sind durch die Zeit gereist.

Auf der Insel angekommen, trafen wir Sally. Sally fragte: „Wo kommt ihr denn her?“ – Hamed sagte: „wir sind auf einem Drachen gelandet, und der hat uns hierher geflogen.“ – Sally rief: „Also ist das eine Dracheninsel!“

Wir machten uns mit kleinen Holzstücken ein Feuer. Oliver sagte: „Ich habe einen Rucksack dabei, dort ist ein Zelt und zu essen drinnen.“
Als wir das Zelt aufgebaut haben, aßen wir. Plötzlich flog etwas schwarz-rotes an uns vorbei. Wir drehten uns um und sahen 15 Drachen in einem Kreis. Nachtschatten flog in unser Zelt rein und schlief sofort ein. Sally und Hamed seufzten: „Na toll, wo sollen wir jetzt schlafen?“.

Am nächsten Morgen gingen wir Nachtschatten suchen. In einer tiefen Schlucht fanden wir ihn. Ihm fehlte die Schwanzspitze aber atmen konnte er noch. Ich sagte sanft: „Der arme.“ Wie soll es nun weitergehen. Wir holten Fische und Aale um sie ihm zu geben. Ich ging sogar in eine sehr sehr alte Schmiede um ihm ein Schwanzende zu schmieden. Ich schnallte es ihm hinten an den Schwanz. Er flog sofort mit mir am Schwanz hoch. Immer weiter und immer weiter über den Berg und landete wieder an der Schlucht. Ich sagte: „Das ist krass.“
Auf einmal lag ich bei mir im Zimmer im Bett. Also hatte ich das alles nur geträumt.

(geschrieben und gemalt: Krümmelkuchen, 4. Schuljahr)

Der Zoo – eine kleine Geschichte

Lisa und Mama wollen in den Zoo. Da war noch ein Bruder, der hieß Tom. Er wollte lieber zu Hause bleiben, weil er nur die Affen sehen wollten. Mama und Lisa wollten aber liber erst sich den ganzen Zoo ansehen. Mama und Lisa gingen zuerst zu den Löwen und dann gingen sie erst zu den Affen. Als sie alle Tiere angesehen haben, sind sie nach Hause gefahren.

Ende


(Geschichte Acul und S., Bild Acul)

Der Adventskalender

Am Mittwoch war der erste Dezember. Und in fünf Tagen kommt der Nikolaus. Ich wünsche mir vom Nikolaus ein Fillypferd und einen Füller den meine Freundin hat. Dazu gehört ein Fillypferd mit Loch. Das kann man oben auf den Füller stecken. Und meine kleine Schwester wünscht sich einen Stift von Lillifee.

Hoffentlich ist bald Nikolaus.

(Bilder und Geschichte von Regenbogen und Titania, 2.Schuljahr)