Aufführung zum Janusbaum

P1030295Janus war ein römischer Gott. Er hatte zwei Gesichter. Mit dem einen konnte er in die Zukunft sehen, mit dem anderen in die Vergangenheit.

Wir haben uns das Bild „Janusbaum“ von Siegbert Hahn angesehen. Der Janusbaum hat auch zwei Seiten wie der Januskopf. Für die zwei Seiten haben wir folgende Wörter gesammelt:

  • Dunkel – Herbst – vertrocknet – hässlich – Nacht – böse
  • Hell – Frühling – fruchtbar – schön – Tag – Gut

P1030293Alle Kinder haben dann auch einen Janusbaum gemalt. Wir hörten dazu zwei Musikstücke, einmal einen karibischen Song und dann noch „Solveigs Lied“ aus einem Stück von Edvard Grieg. Welches Stück passt zu welcher Seite des Baumes?  Solveigs Lied klang traurig und gehörte für uns zur dunklen Seite. Der karibische Song passte zu der hellen und fröhlichen Seite, weil er für uns zum Frühling passte.

Bei der abschließenden Aufführung des karibischen Liedes benutzten wir „BoomWhackers“, die beim Schlagen auf den Händen Töne von sich geben.

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Bei Solveigs Lied hatten wir zwei Auftritte. Einmal als Chor:

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P1030290Und danach als Tanz. Unsere Lehrerin hat eine „Choreografie mit Tüchern“ erstellt, nach denen wir dann getanzt haben.

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Am Schluss gab es noch eine Zugabe, bei der das Publikum die getanzten Tiere erraten durfte.

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Wer einmal Solveigs Lied hören möchte, der findet bei youtube viele Videos dazu. (Man braucht aber eine gute Internetanbindung dazu)

Wer gerne das Bild Janusbaum und andere Bilder vom Künstler sehen möchte, kann seine Seite im Internet besuchen.

(einfach auf die roten Worte klicken, das sind Verweise zu den Seiten.)

(Texte und Bilder zusammengestellt von Cliff, 3.Schuljahr, und Radschlag, 4.Schuljahr)

Die Prinzessin und der Prinz

folie40Gestern waren wir am Rhein Layla, Julia und ich haben eine Stadt gebaut. Mit einer Prinzessin und einem Prinz. Da war ein Dino, der sah wie eine Schnecke aus und eine Burg mit einem Bett. Ein Labyrinth, wo ein Einbrecher den falschen Weg gegangen ist. Auch andere schöne Skulpturen haben die Kinder gebaut. Eine hat Sebastian gemacht. Da wusste man nicht, was das ist. Wir waren am Rhein, das Wetter war bewölkt. Das sah schön aus. Herr Krause hat unsere Skulptur fotografiert und alle anderen auch. Dann mussten wir uns aufstellen. Julia, Layla und ich waren ganz hinten. Wir haben Witze erzählt und haben gelacht. Auf dem Weg sind an Kühen vorbeigegangen. Dann kam ein Auto. Das hat unsere Rucksäcke und die Tüten mit Steinen mitgenommen. Dann sind wir weitergegangen zurück zur Schule. Wir haben unsere Rucksäcke und Tüten genommen und sind in die Klasse gegangen. Dort haben wir uns die Fotos angeschaut, die wir gemacht haben. Es hat mir gefallen, Steine zu sammeln und damit zu bauen.

Franziska 3. Schuljahr

Der beste Stein

folie63Wir waren am Rhein. Ich habe viele bunte Steine gesehen. Den besten Stein, den ich gesehen habe, war ein karamellfarbiger. Der Stein war sehr schön. Als wir was bauen sollten, habe ich einen Turm gebaut; anders definiert: eine Skulptur gebaut. Ich habe mehrere Steine aufeinander gestapelt. Das Wetter war sehr nebelig. Mir war es sehr kalt. Ab und zu sind auch Boote vorbei gefahren. Das Wasser war sehr eisig und langsam. Manchmal haben andere Kinder Quatsch gemacht.

Jakob, 3. Schuljahr

Skulpturen

folie45Wir waren gestern am Rhein und wir haben Skulpturen. Ich habe viele Schiffe gesehen. Es war sehr kalt am Rhein und auch ganz schön nebelig. Ich habe einen Palast gemacht. Das hat mir Spaß gemacht.

Simon, 3. Klasse

Pyramide am Rhein

folie27Wir waren am 28.09.09 am Reihn. Wir haben Steine gesammelt und sollten daraus eine Skulptur bauen. Ich habe eine Pyramide gebaut. Das hat mir Spaß gemacht auch wenn es sehr kalt und nebelig war. Danach sind wir durch den Wald zurück zur Schule gegangen. In der Klasse haben wir dann besprochen, was wir in den nächsten Tagen machen .

Laura-Doreen, 4. Schuljahr

Steinskulptur am Rhein

Stein-ZeitAm 28.09.09 habe ich eine Steinskulptur am Rhein gebaut. Das ist ein Fluß und Julia hat mit mir flache Steine titschen lassen. Julia, Franziska und ich haben Lavasteine gefunden. Herr Krause hat uns erlaubt, die Lavasteine mit in die Schule zu nehmen. Ich habe tote Krebse gesehen. Dann mussten wir zurück zur Schule. Die Steine, die wir gesammelt haben, sind in einem Auto gefahren worden, damit wir sie nicht tragen müssen. Mir taten die Füße weh. Der Weg war 6 km lang. Als wir in der Schule waren, haben wir die Steine vor die Tafel gelegt. Dann bin ich in die OGS gegangen.

Marc (3. Schuljahr)