Miria und die geheimnisvolle Elfe!

Miria ging spazieren. Sie wolle frische Luft kriegen, weil es im Haus sehr staubige Luft gab. Sie ging auf den Spielplatz wo niemand war und sie die schönen Vögel zwitschern hörte. Sie legte sich auf die saubere Wiese um den Himmel zu betrachten. Der Himmel war sehr schön, aber… was war das? Sie sah ein kleines glänzendes Ding das gerade so aussah als ob es gerade sehr eilig hätte! Miria wollte disem kleinen ding volgen, und das hat sie auch getan! Sie stand so schnell sie konnte auf!

Zum Glück war das kleine glänzende ding noch dort! Miria rannte und rannte. Das kleine ding brang Miria zu einem schönen Wasserfall. Das kleine Ding flog durch den flißenden Wasserfall. Miria fachte sich „ich glaub dieses Ding ist es voll egal ob es nass wird oder nicht oder? Hmmm vielleicht wird man ja auch nicht nass? Mal versuchen aber schnell bevor das ding weg ist!“ sagte sie.

Sie rannte durch den Wasserfall und wurde wirklich nicht nass. „Wow“ sagte sie. Ein Portal! das kleine Ding ging durch das Portal. Das Portal ging gleich zu! Und das ding war schon im Portal! Miria wollte auch so gerne rein aber sie dachte sich „Wenn ich da nie wieder raus komme?!“ das Portal ging gleich zu und dann sagte sie „ist mir egal wenn ich nie wieder gesehen werde!“ dann sprang sie so schnell rein wie sie konnte und genau wo sie drinne war ging das Portal auch schon zu! Miria war auf einmal in einer anderen Stelle.

Auf der Wiese waren so schöne Blumen! Dann kam ein ding zugeflogen und es kam immer näher und dann hat Miria gesehen das das kein ding war sondern eine richtige Elfe! die Elfe sagte zu Miria „du bist ein menschenkind?“ Miria sagte „ja!“ die Elfe sagte „wow ein menschenkind! hallo ich bin filia ich bin die Schefin von den Elfen! und wer bis du?“ „ich bin Miria!“ „Soll ich dich mal durchs ganze Land führen?“ „wie denn?“

Filia pfiff. Dann kam ein weißes Einhorn mit Rosa flügeln angeflogen. Filia sagte „sie heißt Emely! Sie wird uns durchs ganze Land führen!“ Filia sagte „setz dich!“ beide saßen auf Emelys Rücken. Miria sagte „es ist so schön hier!“ und sie landeten.

Vielen Dank“ sagte Miria, „aber ich habe jetzt sehr Heimweh“ sagte Miria! Filia sagte „ich habe Zauberkräfte um dich nachhause zu bringen“ sagte sie. „Ja dann versuch es“ sagte miria aufgeregt. Filia versuchte es. Sie sagte einen zauberspruch und Puff war Miria weg. Miria war zuhause als ob nichts passiert wäre! Und sie dachte sich endlich habe ich ein geheimniss! Dieses geheimniss darf ich niemanden erzählen, weil es mein geheimniss ist.

ende

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(Geschrieben und gemalt von Emilia, 3. Schuljahr)

Eine kleine Maus sucht nach dem Glück

Es war einmal eine kleine Maus. Die lebte in einem kleinen Loch tief in der Erde und hieß Fritz von klein Fuß. Die kleine Maus hatte nur ein Problem: sie hatte kein Glück. Immer musste sie stolpern, sich den Zeh anstoßen usw.. Eines Tages fragte die kleine Maus Mamamaus, wieso sie immer so viel Pech hatte. „Mamamaus, wieso hab ich kein Glück?“ Mamamaus antwortete: „Meine kleine Maus, irgendwann hast auch du Glück“

Das brachte die kleine Maus zum Nachdenken und sie dachte sich: Wieso such ich nicht einfach nach dem Glück? Am nächsten Tag ging die kleine Maus los und suchte nach dem Glück. Als erstes ging sie zur Eule und fragte: „Hast du das Glück gesehen?“- „Ach Hallo kleine Maus, nein das Glück habe ich nicht gesehen, aber ich würde gerne mitgehen, weil ich auch mal das Glück sehen möchte.“ Dann gingen sie zu zweit weiter und suchten weiter nach dem Glück. Sie sahen den Frosch und fragten ihn: „Hast du das Glück gesehen?“ Der Frosch sagte: „Nein das Glück habe ich nicht gesehen. Aber könnte ich mit kommen, ich habe so viel Pech.“ Die Maus und die Eule nickten, und so gingen sie zu dritt weiter. Dann kamen sie zum Elefant, zur Biene, zum Bären, zum Fuchs usw. Alle haben und hatten kein Glück. Nun gingen sie zu acht weiter. Die kleine Maus ging mit ihren neuen Freunden zu Mamamaus und sagte: Mama ich habe das Glück nicht gefunden. Mamamaus lachte und antwortete: „Kleine Maus, du hast das Glück schon lange gefunden, schaue dich doch mal um!

(erzählt, aufgeschrieben und gemalt von Schoko,  4. Schuljahr)

Der Pflanzendedektiv

Wir haben einen Kasten mit Material über Pflanzen.

Auf den großen Karten rechts im Bild stehen kurze Pflanzensteckbriefe. Aus dem Bildern der Pflanzen sucht man jetzt anhand der Merkmale das richtige Bild und die richtige ausführliche Beschreibung heraus. Oben habe ich alles zum Klatschmohn raus gesucht und zum Steckbrief gelegt.

Wir haben auch Arbeitsblätter, die sehen aus wie die Karten. Aber sie sind noch leer. Darauf kleben wir die Bilder der Pflanzen Auch den Text schreiben wir ab. Dadurch bekommen wir ein richtig dickes Pflanzenlexikon.

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(erklärt von Knochenknacker, 2. Schuljahr)

Lesen und schreiben lernen…

lies01Zum lesen und schreiben lernen haben wir ein Heft. Das Heft heißt: „Lies mal! – Heft“

In dem Heft kann man lesen und raten und malen.

Hier habe ich zum Beispiel erst gelesen und dann gemalt.

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Manchmal muß ich auch die richtigen Antworten ankreuzen.

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Und was mache ich, wenn das Heft zuende ist? Ich fange ein neues an. Es gibt 6 verschiedene Hefte, die immer schwerer werden.

(Erklärt und erarbeitet von Eva, 1. Schuljahr)

Wir schreiben Postkarten

Im Deutschunterricht hat uns eine Frau mit einem Igelbaby besucht. Der Igel hieß Stachel. Das Baby war drei Monate alt. Unsere Lehrerin Frau Fröhlich hat ein Foto gemacht. Daraus haben wir ganz viele Postkarten gebastelt.

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Früher wurden oft Postkarten verschickt. Aus dem Urlaub. Oder wenn man Geburtstag hatte.

Jeder aus der Klasse durfte seine eigene Igelpostkarte an jemanden schicken. Dazu braucht man die Adresse, damit der Postbote weiß, wohin die Karte soll.

Hier fehlt noch die Straße und der Ort. Und wenn die Karte nicht nach Deutschland geht, muß man noch das Land dazu schreiben. Dann braucht man natürlich einen Text. Wir haben unseren erst einmal vorgeschrieben. Er soll ja ohne Fehler auf die Karte!

Und eine Briefmarke braucht man auch. Damit die Post die Karte mit nimmt, weil das Geld kostet.

(erklärt von Rudi und Lamm, 2. Schuljahr)

 

Dornröschen

In der Klasse wurde uns das Märchen von Dornröschen vorgelesen. Danach haben wir mit den Fingern und Wasserfarben Bilder vom Rosengarten und dem Schloß gemalt.

 

Die Bilder kann man mit einem Mausklick vergrössen und durchblättern.

Eine Nacherzählung…

Es waren einmal ein König und eine Königin. Sie wünschten sich nichts sehnlicher als ein Kind. Da trug es sich zu, als die Königin einmal badete, dass ein Frosch zu ihr kam und sprach: „Dein Wunsch wird erfüllt werden. In einem Jahr wirst du eine Tochter zur Welt bringen.“Genauso geschah es. Die Königin gebar ein Mädchen, welches so schön war, dass der König sich sehr freute und ein großes Fest feiern wollte.

Dazu lud er alle Verwandten und Freunde ein. Auch die 13 weisen Frauen in seinem Reich sollten kommen. Der König hatte aber nur 12 goldene Teller, von denen sie essen sollten, und so musste eine der weisen Frauen zu Hause bleiben.

 

Das Fest wurde in aller Pracht gefeiert. Jede der weisen Frauen beschenkte das Mädchen mit einem guten Wunsch. Da aber kam die dreizehnte Frau hinein. Sie wollte sich rächen, dass sie nicht kommen durfte und rief mit lauter Stimme: „Wenn die Königstochter ihren 15. Geburtstag feiert, dann soll sie sich mit der Spindel stechen und tot umfallen.“

Alle waren sehr erschrocken. Die erste weise Frau stand auf. Sie konnte den Spruch nicht mehr rückgängig machen, aber etwas mildern. So sprach sie: „Die Königstochter soll nicht sterben, sondern in einen 100-jährigen Schlaf fallen.“

Das Mädchen wuchs heran. Sie war sehr schön und klug und jeder hatte sie lieb.

 

Als Dornröschen 15 Jahre als wurde war sie ganz alleine, sie wusste nicht was sie tun sollte, deswegen sah sie sich im Schloss um. Auf einmal sah sie eine Wendeltreppe. Sie wollte wissen, was in der Kammer war, zu der die Wendeltreppe führte. Dornröschen ging in die Kammer, dort saß eine alte Frau. Die Frau spindelte, Dornröschen war neugierig und wollte es auch mal versuchen. Auf einmal stach sie sich in den Finger und fiel auf ein Bett, in den hundertjährigen Schlaf.

Nicht nur Dornröschen fiel in einen 100-jährigen Schlaf, sondern das ganze Königreich schlief ein. Viele Prinzen versuchten durch die dicke Rosenhecke zu kommen, um die Prinzessin zu erwecken. Alle Prinzen sind unglücklich gestorben.

 

Ein anderer hörte von der Prinzessin und wollte sie retten, und danach heiraten. Er machte sich auf den Weg, und er hatte es geschafft. Dornröschen war überglücklich. Sie heirateten! und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.

 

(Nacherzählt von M, Lutschbonbon , Eva , Gummie (alle 4. Schuljahr) und Schoko (3. Schuljahr)

Heldengeschichten

Erste eigene Geschichten nach einer Woche an unserer Schule.

zusammen

bertmen wachte eines nachz auf. pingoin fürte et was im schilde. bertman faefolkt im…

Batman wachte eines Nachts auf. Pinguin führte etwas im Schilde. Batman verfolgte ihn. Pinguin ging raus. Batman verfolgte ihn. Batmen ging. Batman war auf einem Haus. Pinguin sah ihn. Batman gin auf ein anderes Haus. „PINGUIN!“ – „KABUUUUM“ – Pinguin war besiegt. Er war im Gefängnis.

betman gink raus. rittler wa drausen. batman sa rittler auf einem Haus…

Batman ging raus. Riddler war draussen. Batman sah Riddler auf einem Haus. Batman hopste auf ein anderes Haus. Riddler rannte weg. Batman rannte auch. Batman rannte schneller. Riddler war aber schneller. Batman war seinen Baterang. – „KABUUUUM“ – Rittler wurde gefangen!

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si suchen den kapatenhond. si suchten 8 mal. er wa im schwimbeken…

Sie suchen den Karpatenhund. Er war im Schwimmbecken. Justus fand ihn. Mister Murphy lag im Krankenhaus. Juchu!

simon pite bob ond der fuerkaist. si wan in den keller…

Simon, Peter und Bob und der Feuergeist. Sie waren im Keller. Da war ein pelziges Fellmonster. Herr Renholz sagte: „Kommt ihr mit mir?“ Die drei Fragezeichen: „Juchu, endlich gelöst!“

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(aufgeschrieben von Knochenknacker, 1. Schuljahr)