Tiere aus aller Welt


Wir haben in der Klasse eine Kiste mit Spielzeugtieren. Dazu haben wir Ausmalblätter. Zuerst malen wir die Tiere bunt aus.

Danach haben wir die Tierbilder ausgeschnitten und in unser Heft geklebt. Daneben schreiben wir dann die Tiernamen.

Aus einem Buch und einem Karteikasten schreiben wir noch kleine Texte zu den Tierbilder ab.

Zusammen gebunden haben wir nun unser eigenes Tierbuch erstellt.

Am Schluss haben wir noch ein Referat zu dem Thema erstellt und ein Plakat dazu gemalt und geschrieben.

(zusammengestellt und erklärt von: Nova, Wuzzlel-Guzzle (2. Schuljahr) und Flash (3. Schuljahr))

Unsere Rechenkästen

Wir haben in unserer Klasse Rechenkästen für verschiedene Rechenarten.

In den Kästchen sind auf kleinen Plättchen Matheaufgaben und auf noch kleineren Plättchen Zahlen für Ergebnisse.

Ich nehme irgendeine Aufgabe, lege sie auf mein Brett und suche nach dem Rechnen die Lösungszahl. Diese lege ich dann daneben. Am Schluss schreibe ich die Aufgaben mit den Lösungen noch einmal in mein Heft ab.

(erklärt und vorgeführt von: Rakete, 2. Schuljahr)

Zwei Pokemongeschichten

Der Trainer von Pokémon sucht Pikachu, weil er Pikachu will. Er hat sehr viele Pokemtiere. Er hat Kora. Kora ist die beste für ihn. Er holt Pokebälle und einen Meisterball für Pikachu. Er sieht was gelbes und das Gelbe bewegt sich. Das ist ein Pikachu. Er wirft einen Pokeball. 1 – 2 – 3 und er ist drinn. „Ja, Pikachu… haha… ich habe es! – Pikatchu komm raus.“ – Ja, es ist der Pikachu im Ball. „Endlich habe ich den süßen Pikachu“.

Der Pokémontrainer baut für Pikachu eine Hütte. Da kann Pikachu wohnen. Er wohnt neben dem Trainer. Er trainiert Pikachu, damit er stark wird. Dann ist er stark und er kämpft mit Raupy und hat ihn besiegt. Pikachu sagt: Pika Pika, das bedeutet „Ja Ja“. Der Trainer sagt: „gut gemacht. Pikachu, los, wir gehen nach Haus.“ Pikachu geht zu seiner Hütte und der Trainer geht auch nach Hause. Die beiden gehen schlafen. Am Morgen holt Pikachu und der Trainer frühstückt. Pikachu und der Trainer fahren mit seinem Pokeauto. Eigentlich sollte es ein BMW M6 sein, aber er nennt es Pokeauto. Sie fahren zu der Arena. Da kämpfen Pikachu gegen raupy. Picatchu gewinnt. Jetzt muß Pikachu weg. Jetzt holt der Trainer Kora. Kora kämpft gegen Relakso. Kora fängt mit Lavakugeln an. Er hat nur 30 Leben. Kora hat noch 20 leben. Kora nimmt wieder die Lavakugeln. Kora hat gewonnen.

Sie fahren zurück nach Hause. Der Trainer hilft Pikachu und Kora. Sie haben wieder volles Leben. Pikachu, Kora und der Trainer fahren mit dem Auto weg. Sie fahren in die Stadt. Pikachu und Kora gehen wieder in ihre Pokebälle rein. Der Trainer kauft neue Pokebälle und einen Meisterball. Dann fahren sie wieder nach Hause. Er legt Pikatchu in seine Hütte und Kora kommt in sein Haus mit allen anderen Pokemontieren. Da schlafen alle.

Pikatchu trainiert er aber noch für den Kampf gegen Raupy. Pikatchu konnte nur zwei Stunden schlafen. Er kämpft gegen Raupy und nimmt einen Kopfblitz als Angriff. Raupy ist sofort kampunfähig.

Alle machen nun eine Pause.

Ende

 

Eines Tages gab es einen Jungen, der ein besonderes Geheimnis hatte: nämlich war er ein Poke-Trainer. Aber das ist nicht alles, er ist auch erst seit kurzem Poke-Trainer – nämlich erst seit ein paar Wochen. Deswegen hatte er eher schlechte Pokémons so wie ein Taubsi. Aber dafür hatte er super gute Pokebälle mit dem er gute Pokémons einfangen kann. Und immer wenn er in der Schule ist, ist es ganz schön schwer sein Geheimnis zu hüten. Besonders vor seinem besten Freund Niklas. Denn sein bester Freund ist sehr neugierig.

Oh, was ist das? Er kriegt grad einen Anruf. Er soll zu seinem ersten Pokekampf sein Pokémon Pickachu findet das Pika Pika Pikachu… das heißt „toll“. Er wird jetzt auch einem anderen Poketrainer dahin gefahren.

Zwei Stunden später: „endlich, wir sind in Pokecity, Poketrainer!“ – „Ja, richtig, und dahinten ist die Pokearena, wo wir kämpfen werden.“

So, der Kampf geht los, Runde eins: Pikatchu vs. Raupy. Ja, Pika Pika: Raupy, Rau Rau! Raupy: OK, die Kämpfe können beginnen. Pikatchu setzt Nagen ein. Raupy setzt Stachelwurf ein. Beide haben nur noch 30 Leben, besser gesagt kp. So geht es weiter. Donner – und Pikachu hat gewonnen.

Runde 2: Pikatchu gegen Ponita, beide haben wieder volle Leben. Ponita setzt Flammewurf ein. Oh, mein Pikachu ist Kampfunfähig. Ponita hat gewonnen, aber so schnell geben sie nicht auf. Sie werden noch in der dritten Runde kämpfen.

So, Runde 3 und damit die letzte Runde. Jetzt nehm ich ein anderes Pokémon, nämlich Vulpix gegen Magnetino. Vulpix nimmt Schwanzschlag und Magnetino ist verwirrt und hat nur noch 10 kp. Magnetino setzt Magnetenkanone ein, bei der kriegt er Energie von seinem Trainer. Der Kampf geht weiter und Vulpix setzt Schwanzschlag ein und hat gewonnen.

Sie haben den ganzen Kampf gewonnen und sind Pokemeister.

Ende

(Ausgedacht, erzählt, aufgeschrieben und aufgemalt von: Apple_HD, 3. Schuljahr und floh_HD, 4. Schuljahr)

Auf dem Teppich bleiben…

Wir haben in all unseren Klassen zusammengerollte Teppiche. Wenn wir fragen, dürfen wir auf diesen Teppichen auf dem Gang arbeiten. Manchmal hat man dann mehr Platz für das Material. Manchmal ist das auch einfach gemütlicher.

Hier einmal ein ganz normaler Vormittag in unserer Schule.

Maschinenwelten

In Vorbereitung unserer diesjährigen Projektwoche entstanden diese kleinen Testdrehs unseres Trickfilmstudios, die wir Euch nicht vorenthalten möchten!

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Film ab!

Wieder einmal öffnete das MonteStudio seine Filmwerkstatt und in der ersten Osterferienwoche konnten interessierte Kinder das „Trickfilmen“ lernen.

Anhand von alten Super-8 Filmen und Daumenkinos fanden wir heraus, wie Filme funktionieren. Immer wieder ging es an die beiden Trickfilmbühnen und erste eigene Ideen wurden umgesetzt. Auf der grossen Leinwand haben wir uns dazu auch jede Menge kleiner Trickfilme der Profis angesehen.

Dabei waren die Kinder Drehbuchautoren, Regiseure, Lichttechniker, Kameraleute, Techniker und Postproduzenten in einem. Im Vordergrund stand aber der Spaß am ausprobieren und die Möglichkeit, die Ergebnisse gleich zu sehen.

Und natürlich gab es auch diesmal wieder eine Filmvorführung mit geladenen Gästen!

 

Noch ein paar Tipps an interessierte Kinder und Eltern. Wenn Sie gerne zu Hause selber kleine und große StopMotionfilme drehen möchten, dann brauchen Sie dazu gar nicht so viel. Ein Computer in der Nähe des Drehortes, am besten eignet sich dazu freilich ein tragbarer Computer. Eine einfache Webcam, für den Anfang muß das gar nicht eine teure sein. Ein StopMotionprogramm, eine oder zwei Schreibtischlampen zum ausleuchten, Spielzeug als Kulisse und los geht es schon.

Als Computerprogramm empfehle ich gerne Zu3D für etwa 50,– Euro. Das auf derselben Webseite angebotene teure Paket halte ich, ehrlich gesagt, für nicht nötig. Die Webkamera kauft man einfach für wenig Geld selber und Kulissen bieten die Kinderzimmer sicher auch genug. Allerdings sollte ein Elternteil mit etwas Computerverständnis das Programm ein wenig durchspielen. Nicht nur, weil es Spaß macht, sondern den Kindern bei den ersten Schritten so etwas geholfen werden kann. Bis sie uns dann abhängen werden, da bin ich mir sicher.

Unser MonteStudio

In den Herbstferien durfte ich mit einigen Kindern Trickfilme drehen. Wir benutzten dafür eine Technik, mit der schon das Sandmännchen zum Leben erweckt wurde. Man fotografiert, zum Beispiel, ein Spielzeugauto. Dann bewegt man dieses Auto ein klein wenig und macht ein weiteres Foto. Und wieder bewegt man das Auto, macht ein weiteres Foto, bewegt das Auto erneut usw.

Eine unserer zwei Studios

Hat man nun eine ganze Reihe von Fotos zusammen, läßt man diese Bilder vom Computer hinter einander anzeigen. Die verschiedenen Fotos ergeben nun einen Film eines fahrenden Spielzeugauto. Wie bei einem Daumenkino. Ein Trickfilm, ein sogenannter StopMotion-Film ist entstanden.

Kulissen und Darsteller mussten gebastelt werden, Szenen wurden durch diskutiert. Und natürlich wurde viel gefilmt. Oder genauer: fotografiert!

Am Schluss wurden einige Filme noch vertont. Und dann die Krönung! Die erste von vielen Vorführung  am letzten Tag vor unserem Ehrengast Frau Witsch-Winter und ausgesuchtem Publikum.

 

Noch ein paar Tipps an interessierte Kinder und Eltern. Wenn Sie gerne zu Hause selber kleine und große StopMotionfilme drehen möchten, dann brauchen Sie dazu gar nicht so viel. Ein Computer in der Nähe des Drehortes, am besten eignet sich dazu freilich ein tragbarer Computer. Eine einfache Webcam, für den Anfang muß das gar nicht eine teure sein. Ein StopMotionprogramm, eine oder zwei Schreibtischlampen zum ausleuchten, Spielzeug als Kulisse und los geht es schon.

Als Computerprogramm empfehle ich gerne Zu3D für etwa 50,– Euro. Das auf derselben Webseite angebotene teure Paket halte ich, ehrlich gesagt, für nicht nötig. Die Webkamera kauft man einfach für wenig Geld selber und Kulissen bieten die Kinderzimmer sicher auch genug. Allerdings sollte ein Elternteil mit etwas Computerverständnis das Programm ein wenig durchspielen. Nicht nur, weil es Spaß macht, sondern den Kindern bei den ersten Schritten so etwas geholfen werden kann. Bis sie uns dann abhängen werden, da bin ich mir sicher.