Einmal im Jahr leisten wir es uns, für eine Woche allen normalen Unterricht über Bord zu werfen. Dann ist es wieder Zeit für unsere Projektwoche. Dieses Jahr stand sie unter dem Titel: „Kunst“.
Wir haben natürlich auch im normalen Schuljahr Kunstunterricht. Aber in diese Woche konnten wir uns einmal tiefer mit den Möglichkeiten des Ausdruckes beschäftigen. Da wir eine ganze Woche Zeit hatten, stand „der Weg des Schaffens“ ganz vorne. Wir konnten alle einfach einmal etwas Neues ausprobieren, uns von bekannten Mustern verabschieden und einfach etwas „schaffen“. Ob Skulptur, Malerei, Druck, Geräuschcollagen oder Fotokunst. Alles war dabei.
Aus jedem Klassenraum wurde ein Atelier. Die besondere Arbeitsatmosphäre an unserer Schule, wenn unsere Schüler:innen über Altersgrenzen hinweg zusammen arbeiten, funktionierte auch in dieser Woche wieder. Man ließ sich inspirieren, man inspirierte andere und traute sich, etwas Neues zu versuchen und eine eigenen Ausdruck zu finden.
Dazu besuchten wir Ateliers und Museen um zu schauen, wie andere Künstler und Künstlerinnen vor uns schon gearbeitet haben. Vieles davon konnten wir dann mitnehmen und in unsere Arbeiten und spätere Ausstellung einfließen lassen.
Wer unsere Schule etwas kennt oder sogar diese Seite hier verfolgt, weiß: das gemeinsame Singen ist ein fester Bestandteil unseres Schulalltages.
Und so wurde auch heute wieder der Herbst gesanglich begrüßt. Dazu versammeln sich alle Schüler:innen und interessierte Eltern im Foyer unserer Schule und besingen die goldene Jahreszeit.
Es gibt eine Menge Beispiele von Freuden, die man über das Internet ganz schwer vermitteln kann. Ein Sonnenstrahl auf der Haut zum Beispiel, oder Eis essen oder das Rauschen eines Waldes… Und so versage ich leider auch einmal wieder bei der Beschreibung unseres regelmäßigen gemeinsamen Singen im Foyer unserer Schule.
Daher mache ich es mir, liebe Eltern unserer Schulkinder, einmal ganz einfach: kommen Sie unbedingt das nächste mal vorbei und erleben Sie diese paar Minuten des Glücks bei einen unserer vier saisonalen singenden Starts in den Tag.
Das erste halbe Jahr…
Die Schulbücherei – ein halbes Jahr und schon eine Erfolgsgeschichte!
Mit großer Freude haben wir im Januar unsere kleine feine Schulbücherei eröffnet, damit alle Kinder der Schule die Möglichkeit haben sich schnell und unkompliziert Bücher zu leihen.
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Mit fast 1.000 Büchern sind wir gestartet und inzwischen, dank zahlreicher Spenden, auf 1.350 Bücher gewachsen. Wir freuen uns, dass fast alle Schüler:innen zu Leiher:innen geworden sind – 200 Kids haben sich in den letzten Monaten über 800 Bücher ausgeliehen.
Zu den absoluten Favoriten zählen dabei unsere Serien, wie Drachenmeister, Woodwalkers, Gregs Tagebücher, Frau Honig, Was ist was? und die drei ??? Kids.
Wir hoffen, dass nach den Ferien wieder ganz viele neue Leiher:innen zu uns stoßen und, dass die Viertklässler die Inspiration zu Lesen mit in die weiterführenden Schulen nehmen – denn das ist unser Ziel! Wir danken allen Leser:innen, die mit immer suchendem Blick zu uns kommen, allen Unterstützer:innen, dem gesamten Schulteam und freuen uns nach den Ferien wieder mit ganz viel Lesespaß zu starten.
Der Wal auf der Suche nach mehr…
Es läuft nicht gerade rund unter der Meeresoberfläche. Der Hai zickt den Kugelfisch an, die Krake geht allen mit ihrem Lärm auf die Nerven und die anderen Fische streiten sich über jedes Stück Seegras, das sie finden.
Und dann ist da noch dieser Wal, der alle verrückt macht. Was er findet, verleibt er sich einfache ein. Er ist einfach immer nur auf der Suche nach mehr.
Bis, angeführt von der klugen Krabbe, alle mal ein Machtwort sprechen. Sie fragen den Wal, was er eigentlich will? Und das ist allen eigentlich gar nicht so fremd: er will einfach nur glücklich und erfüllt sein.
So bekommt der Wal von allen den entscheidenden Tipp: Glücklich wird, wer großherzig ist. Großherzig ist man, wenn man etwas abgeben kann. Wenn man etwas verschenken kann. Denn das macht einen auch leichter und befreit einen.
Und das probiert der Wal dann einfach mal aus…
Dies wurde als ein Singspiel auf die Bühne gebracht. Es wurde geprobt, Kostüme gebastelt und unsere Aula in eine Unterwasserwelt verwandelt, in der alle für diese wunderbare Geschichte eintauchen konnten.
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Und so begleiteten wir im blauen Licht des Meeres den Weg des Wals zum Glück und Erfüllung und erlebten, wie unter Wasser wieder Ruhe und Freundschaft einzog.
Wir ackern wieder…
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Und wieder einmal haben wir uns unserer Feldwirtschaft gewidmet. Um unseren Ackerbau besser in den Griff zu bekommen, haben wir nun auf einem Teil angefangen, Beete an zu legen.
Es gibt immer wieder diese Eltern, die nach einem Hilferuf einfach vorbei kommen und anpacken. Ohne diese Eltern wäre diese Schule nicht so, wie wir sie uns alle für unsere Kinder erhoffen. Wir möchten noch einmal und schon wieder ausdrücklich Danke sagen. Denn gerade diese Eltern wissen: es ist unsere aller Schule, die wir nur zusammen für unsere Kinder gestalten können. Danke!
Unser Schulfest
Normalerweise findet unser Schulfest immer am Ende unserer Projektwoche statt. Dieses Jahr haben wir das Fest aber aus Wettergründen verschoben.
Wir geben zu: vormittags wussten wir noch nicht, ob das eine gute Idee war.
Jedoch: mehr als pünktlich zum Einlauf unserer Kinder hörte der mehr als intensive Regen auf und die Sonne kam durch. So sollte es sein!
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„Bewegung“ war das Motto unserer Schulwoche. Und das spiegelte sich auch in unserem Fest wieder.
Auch wollten unsere Schüler:innen einmal wieder „Flagge zeigen“. Für unser offenes Miteinander, für den Zusammenhalt über jede Altersgruppe, Geschlecht, Herkunft, Religion und Hintergründe hinweg. Denn wir sind nur zusammen die Schule, die wir sein wollen.
Wir singen…
Die ersten Blumen blühen bereits in unseren Schulgärten, und so war es einmal wieder soweit: das gemeinsame Singen vor dem Start in den Unterricht. Unter der Anleitung und Begleitung von Frau Loosen an der Querflöte und Herrn Lahoud am Klavier erfüllte einmal wieder der Kindergesang unsere Schule. Und das natürlich pünktlich zum Frühlingsbeginn.
SEI WAT DE WILLST!
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Die jecken Tage haben auch bei uns begonnen. Traditionell wird am Altweiber Donnerstag unsere Schule auf den Kopf gestellt. Dieses Jahr verwandelten die Viertklässler:innen jeden Schulraum in eine eigene Partyzone, während die anderen Schüler:innen sich schon einmal warm tanzten, hüpften und warm sangen. Nach dem Sturm auf die Klassenräume ging es dann in einer laaaangen Polonaise in die Aula, wo schon der Elferrat thronte. Die Klassen stürmten nach einander die Bühne und rockten die Halle. Zum guten Schluss ließen sich die Lehrer:innen nicht lumpen und zeigten im Tanz auf der Bühne allen unser diesjähriges Motto: Sei wat de willst.
Unsere neue Bücherei
Wir könnten nun einmal wieder betonen, wie wichtig das Lesen ist. Wie viel man hier lernt und wie sehr die Bildung unserer Kinder abhängig von der sogenannten Lese- und Schreibkompetenz ist. Und das wäre alles ja auch richtig!
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Wir können aber auch einfach einmal einen Blick in unsere wunderbaren neu eröffneten Bücherei werfen, die mit viel Liebe und Sachverstand durch unsere Elternschaft aufgebaut wurde. Bereits über 1.000 Bücher können hier nun von unseren Schüler:innen für jeweils zwei Wochen entliehen werden. Und natürlich wächst unser Bestand weiter an.
Und so war schon am ersten Tag die Bücherei mehr als gut besucht. Und dann sehen wir, warum wir wirklich uns über diesen Ort so freuen: die wandernden Finger über die Buchrücken, das spontane freudige Ausrufen „das kenne ich, kann ich das leihen?“ und der Blick, wenn die ausgeliehene Schätze dann nach Hause getragen werden. Eine Bücherei ist weit mehr als „nur lesen“.