Wieder einmal waren wir mit der ganzen Schule zu Besuch im Düsseldorfer Schauspielhaus. Gegeben wurde das Märchen „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ in einer wunderbaren spannenden, auch mal gruseligen, lustigen und abenteuerlichen Aufführung. Immer wieder ging ein Raunen durch das ausverkaufte Schauspielhaus. Und auch wenn viele ahnten, wie es ausgehen wird: viele saßen gespannt bis zum Schluss auf der Kante ihrer Sitze. Theater ist eben doch noch viel mehr als Filme.
Wieder einmal besuchte, nach und nach, unsere Schule „das Akki“, den Aktion & Kultur mit Kindern Verein.
In der aktuellen Mitmach-Ausstellung ging es um das Thema „Licht“ und wie unser Gehirn auf Licht reagiert und sich sogar ab und an überlisten lässt.
Wie immer im AKKI gab es zuerst eine kleine Einführungsrunde und eine Präsentation einiger Stationen. Aber dann durften die Kinder wieder lange alles selber entdecken. Jede Menge Mitmach-Stationen luden ein zum forschen, spielen und entdecken.
Das AKKI steht aber nicht nur Gruppen offen, jeder kann das Akki besuchen und diese wunderbare Ausstellung für sich entdecken.
Unsere Schule hat viele belebte Gebäude auf einem wunderbarem großen Gelände und bietet viel Raum für die Entfaltung unserer Schüler:innen. Viel Raum, viele Ecken, könnte man auch sagen. Da sammelt sich im Laufe eines Jahres immer mal wieder was an. Und da muss man halt ab und zu gründlich ran.
Und so versammelten sich wieder jede Menge helfende große und kleine Hände zu unserem Schulverschönerungs-Tag. Es wurde gewienert, geräumt, einiges weg sortiert und auch mal alte Zöpfe endlich abgeschnitten.
Wie immer, auch wenn wir uns da laufend wiederholen, können wir unserer Elternschaft nur danken. Nur zusammen sind wir Schule!
Wieder einmal wird es Zeit für unseren alljährlichen Crosslauf durch die Kämpen. Punkt halb neun hieß es gleich am Schultor: auf die Plätze, fertig, los! Knapp vier Kilometer ist eine Runde, ein paar Schüler:innen liefen sogar gleich zwei Runden.
Und auch hier wäre das ohne die vielen Helfer aus der Elternschaft nicht möglich gewesen. Dafür unser ausdrücklicher Dank!
Nicht nur wegen unserem Ackerbau und eigenem gut gefülltem Hühnerstall ist uns das Erntedankfest wichtig.
Wie jedes Jahr spenden unsere Schüler:innen im Erntedank-Gottesdienst die verschiedensten Gaben als Dank. Diese kommen dann der hiesigen Tafel anderen Menschen zugute.
Wer kennt es aus seiner Kindheit nicht? „Wie sagt man da?“ und dann nuschelte man schnell ein „Danke“. Aber erst wenn man älter wird, kommen die Momente, wo einem irgend etwas unverhofft widerfährt, und man sich zurück lehnt und merkt, wie das Herz aufgeht. Und man denkt und fühlt einfach nur: „Danke“.
Unser Herr Schmitz beschenkte uns heute im Gottesdienst mit drei kleinen Geschichten, in denen genau das ihm passiert ist. Und wünschte allen Schüler:innen (und den Erwachsenen natürlich auch) noch viele Momente im Leben, wo man auf dieser Weise ganz unverhofft das schöne Gefühl erfährt, Danken zu können.
Wo kommt unser Essen eigentlich her? Unser Gemüse, die Kartoffeln, der Salat? Na ganz einfach, aus dem Laden.
Ganz so einfach ist es nun aber doch nicht. Daher haben wir ein nicht genutztes altes Sportfeld wortwörtlich umgepflügt. Hier entsteht unser kleiner eigener Bauernhof. (Hühner haben wir ja schließlich auch schon!)
Und da wird eben einmal so richtig „geackert“. Dafür werden wir aber auch mit einer reichen Ernte belohnt. Und schon bekommen wir fast wie nebenbei eine ganz neue Wertschätzung unserem Essen gegenüber.
Ein Jahr bereits trommelt sich unsere Musikpädagogin Frau Knospe durch unsere Schule und alle Jahrgänge.
Mehrmals die Woche geht ein besonderer Rhythmus durch das Haus. Wer glaubt, hier wird einfach nur auf ein Instrument geschlagen, wird schnell eines besseren belehrt. Trommeln bindet zuerst einmal den ganzen Menschen ein. Es ist, man merkt es auch als Zuschauer schnell, etwas für den ganzen Körper, die Seele und das Herz.
Es ist aber auch, und dass wurde uns einmal wieder in drei große Trommelaufführungen vor Publikum vorgeführt, eine Frage der kleinen Disziplin, das achten der anderen und der Respekts vor etwas gemeinsamen erschaffenem: ein Sound, der keinen Fuß still halten ließ und alle einmal wieder begeisterte. Trommeln gehen sofort ins Blut.
Diesmal waren unser Erst- und Zweitklässler auf der Bühne und zeigten mit ihrem Trommelsound und den begleitenden Tänzen, wie überwältigend man sein kann, wenn man als Gruppe auch einmal im Gleichklang ist.
Dies alles wurde einmal mehr von Frau Knospe auf wunderbarer Weise zusammengeführt und dann vorgeführt. Dazu unser ausdrückliches Danke an sie für diese Erfahrung unserer Schüler:innen!
Ein wichtiger Bestandteil unseres Schullebens war schon immer der Sport. Wir wollen hier ausdrücklich keinen Leistungssport für einige wenige Schüler:innen, aber natürlich darf und soll man auch mal gewinnen wollen. Und so schaffen wir immer die Balance zwischen „dabei sein und Spaß haben ist alles“ und „lasst uns gemeinsam vorne dabei sein und so gewinnen!“
So konnten wir auch dieses Jahr einen Ehrgeiz mit gleichzeitig viel Spaß bei unseren internen Schulturnieren erwecken, aber auch im Wettbewerb mit anderen Schulen durchaus Podiumsplätze erzielen.
Um hier einmal uns selber abschließend gebührend zu feiern, regnete es stellvertretend für all unsere Schüler:innen die verdienten Urkunden, Pokale und Medaillen.
Denn eines steht dann doch bei unserer Schule ganz oben: dabei sein ist alles.
Unsere Schule hat einige Traditionen, die uns immer wieder durch das Jahr leiten. Gleichzeitig verändern sich dieses wichtige „Geländer“ immer ein wenig von Jahr zu Jahr, denn wir wollen gerne ab und an innehalten… …aber nie ganz stehenbleiben.
Eine der uns liebsten ist das gemeinsame, uns alle verbindende Singen zu den vier Jahreszeiten. Und so war es wieder einmal Zeit für unser Sommersingen.
Und auch unsere Mini-WM startete endlich wieder kurz vor unserer Sommerpause. Schon in den letzten Wochen haben alle Klassen hart trainiert, um dann hoch motiviert um die ersten drei Plätze unseres Schulturniers zu spielen.
Begleitet wurde dieses traditionelle Turnier von einem Rahmenprogramm aus Sport und Spiel.
Natürlich wollte jede Klasse gewinnen und Ergeiz darf auch im Sport ja mal sein, aber… …der Spaß steht auch bei uns sehr weit vorne an.
