Warum ertrinkt unsere Direktorin Frau Gehrke denn förmlich in Blumen?
Die Antwort kann man hier in diesem kleinen Videoschnipsel hören!
Warum ertrinkt unsere Direktorin Frau Gehrke denn förmlich in Blumen?
Die Antwort kann man hier in diesem kleinen Videoschnipsel hören!
Manchmal glauben auch wir, das wir kurz vor dem verzweifeln sind. Und dann geben uns die Eltern unserer Schüler:innen ein Zeichen, dass wir nicht alleine sind und man an uns denkt. Ohne die Hilfe unserer Elternschaft wären wir nicht die Schule, die wir immer sein wollen. Danke!
Immer wieder ist es ein besonderes Erlebnis, wenn wir mit der ganzen Schule in ein Theater oder ein Konzert gehen. Die Düsseldorfer Symphonikern entführten uns in der Tonhalle nach Asien. Mit der Musik von Ludger Vollmer wurde die Geschichte eines chinesischen Königssohn und einer Tigermutter nach dem Bilderbuch von Chen Jianghong erzählt. Für alle eine mehrfach tolle Reise.
Wir haben heute, zusammen mit vielen anderen Düsseldorfer Schulen, die weiße Fahne gehisst. Erlasse des Ministeriums zum Schutz unserer Schüler:innen werden von uns selbstverständlich immer nach besten Kräften umgesetzt. Mittlerweile bleiben uns dafür aber nicht einmal mehr wenige Stunden bis zum nächsten Schulmorgen. Wir sind Testzentrum, wir sind Beschwerdestation für Eltern, die sich ihrem Frust
Luft machen, wir sind Statistikausfüller, wir sind Ersatz für das nicht mehr funktionierende Gesundheitsamt…nein, eigentlich sind wir Schule.
Und weil uns unsere Schüler:innen am Herzen liegen, weil wir diesen Beruf als Berufung nach gehen, werden wir auch weiterhin all unsere Kraft und Energie aufwenden, um weiter für Ihre Kindern da zu sein und sie zu begleiten. Manchmal aber… …muss man auch mal Flagge zeigen. Heute war es die Weiße. Aber: wir geben nicht auf!
Die Advents- und Weihnachtszeit geht immer viel zu schnell vorbei. Daher wollen wir allen Besucher:innen hier noch einmal auch außerhalb dieser Zeit die Möglichkeit geben, unseren Weihnachts-Rap zu genießen.
Bei uns lernen Kleine und Große zusammen. Da konnte es aber schon mal sein, dass manche Füße beim sitzen in der Luft baumeln. Und genau dagegen haben wir nun neue Stühle mit verstellbaren Fußstützen angeschafft. Damit auch hier niemand mehr vergeblich nach Halt suchen braucht.
Immer wieder knubbeln sich ein paar unserer Hennen in die unterste Ecke und lassen niemanden unter sich schauen. Man erkennt nicht mal sofort, wo bei ihnen vorne und hinten ist.
Manchmal, wenn unsere Schüler:innen schnell genug sind, schaffen unsere Hennen nicht, ihre Schätze zu sichern. Dann bereichern frische Eier den Frühstückstisch.
Doch wenn unsere Hennen schneller waren, erwartet unsere Schüler:innen eine kleine wunderbare Überraschung des Lebens.
Auch bei uns stehen wieder Wahlen an. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich für den Posten der Schülersprecher:innen zur Wahl.
Aus Erfahrung können wir sagen: hier sind Wahlversprechen keine leeren Versprechen. Und genau so soll es ja auch sein.
Endlich konnten wir wieder eines der schönsten Jahresfeste feiern, St. Martin. Es gab zwar ein paar Auflagen zu beachten, aber wir konnten alles genießen, was uns dieses Fest so wertvoll macht. Natürlich wurden vorher schon in den Klassen Laternen gebastelt, aber richtig zur Geltung kommen diese natürlich nur bei einem Umzug. Angeführt von unserem Nachtwächter führte dieser durch die schon sehr dunklen Kämpen, in denen die Laternen erst so richtig strahlten.
Beim Feuerschein wurde uns dann die Geschichte vom St. Martin durch unsere Schüler:innen vorgetragen und als Schattenspiel aufgeführt.
Musikalisch unterstützt wurden wir auch dieses Jahr wieder von den Schüler:innen des Gymnasiums Koblenzerstraße. Und an dieser Stelle möchten wir uns auch ausdrücklich bei der Feuerwehr und vor allen bei unseren Eltern für ihre Hilfe bedanken.
Ein Ei. Man meint ja, dass sei nichts besonderes, aber wenn es von den eigenen, stets mit viel Liebe umsorgten Hühnern kommt, ist es doch etwas anderes. Etwas besonderes. Und so werden jeden Tag die frisch gelegten Eier bestaunt und von den Kindern sorgsam nach Hause getragen. Manchmal ist etwas wie ein Ei eben auch etwas selbst erlebtes.