Pinocchio – ein Theaterbesuch der ganzen Schule



Drei kleine (unkorrigierte) Nacherzählungen unserer Schüler.

Pinocchio hat seinen Vater aus dem Walbauch gerettet. Pinoccios Vater liegt krank auf dem Strand. Pinocchio will ihn gesund pflegen. Er findet einen Bauernhof und fragt die Bäuerin, ob er etwas zu essen und zu trinken bekommen kann. Doch die bäuerin sagt, wenn er etwas haben will, dann muss er ihr beim Melken einer Kuh helfen. pinocchio willigt ein und hilft ihr beim Melken. Als er zu Ende gemolken hat, kriegt er von ihr ein bischen Milch und eine Birne. Damit pflegt er seinen Vater gesund.

Pinocchio wurde mit einem Tunfisch in den Wal gespühlt. Pinoccio wusste nicht was er machen musste, nach einiger Zeit hat er seinen Vater gefunden und wahr wieder mit ihm. Der Tunfisch tanzte zum abschied und weinte. Pinocchio kitzelte den Wal und der Wal nieste sie raus.

Pinocchio fuhr ins Land der 1000 Spiele. Jeden Tag war gleich, alle schaukelten um die wette. Dann aßen die 4 Zuckerwatte. Als Pinocchio bischen Zuckerwatte gegessen hate, wuchsen ihm Eselsohren. Alle lachten und lachten. Dann machten ale mit ihren Armen Ringe, und alle sagten: „Spring da durch!“ und sie sagten da immer wieder. Aber Pinocchio sagte: „Nein, nein ich will das nicht.“ Da wachte er auf, und seine freunde guckten Pinocchio an. Hast du schlecht geträumt?“ „Wir sind doch im Land der 1000 Spiele“ „Nein“ – „Ich zeig euch den beweis“ Er faste sich an den Kopf, aber da waren keine Eselsohren mehr.